Ergebnisse der Juli-Umfrage und des Gewinnspiels

Wie geht es weiter mit Leonardo und dem Agrimoth-Splitter? Soll es ein Roman, ein Abenteuer oder etwas anderes werden? Wie soll sich der aventurische Metaplot entwickeln? Welchen nicht veröffentlichten DSA-Publikation trauert man am meisten hinterher? Diese und andere Fragen stellten die Vier Helden und den Schelm in ihrer Umfrage. Und die Community antwortete!

Die Umfrage

Die Aufregung in der DSA-Community war groß: Michael Masberg, Autor von Salon der Schatten und dem lange angekündigten Nachfolgeband Schmiede des Verderbens, verkündete am 29. Juni seinen Ausstieg aus der DSA-Schreiberei, erklärte nicht mehr mit der DSA-Redaktion zusammenarbeiten zu können, und lies damit bei vielen Lesern die Hoffnung auf einen baldigen Abschluß der Geschichte um Heptarch Leonardo zerbrechen.

In Anbetracht der heißen Diskussionen in den einschlägigen DSA-Foren wollten wir daher wissen, was unsere Leser von diesem Schritt halten, wie es mit dem bei vielen DSA-Veteranen noch schöne Erinnerungen weckenden Meister Leonardo zu Ende gehen soll, und wie Ihr es mit der Metaplot-Entwicklung und den abgebrochenen Publikationen generell haltet.

Und siehe da, 178 Personen nahmen an der Umfrage teil, hinterließen ihre Meinungen und zeigten ein, so zumindest mein Eindruck, sehr breit gestreutes Spektrum an Meinungen zu diesem schwierigen Thema. Sehr gefreut hat mich, dass sehr viele Meinungen sehr fundiert wirkten und zeigen, dass viele Leuten in der Community derartige Kontroverse interessiert verfolgen. Daher haben wir die meisten Statements der Umfrageteilnehmer ungefiltert und unzensiert wiedergegeben, damit jeder Leser sich selbst ein Bild von der Grundstimmung in der Spielerschaft bilden kann.

Wie ist Deine Meinung zur aktuellen Diskussion um die Einstellung des Michael Masberg Romans um das Schicksal von Leonardo dem Mechanikus?

Insgesamt 109 Personen äußerten sich direkt zu Michael Masbergs Abschied. Auf eine quantitative Auswertung der Meinungen wurde bewusst verzichtet, da zum einen viele Meinungen nicht genau kategorisierbar sind, und zum anderen am Ende keine absolute Bewertung à la "Masberg hat Recht" vs. "Ulisses hat Recht" herauskommen sollte. Jeder soll sich bitte beim Lesen der Kommentare seine eigene Meinung bilden.

Bei der Lektüre der folgenden Kommentare ist zu beachten, dass die zweite Stellungnahme von Masberg, in der er die Ulisses-Stellungnahme zum Thema Wege der Vereinigungen auseinandernimmt, während des Umfragezeitraums noch nicht veröffentlicht war. Es könnte also durchaus sein, dass sich die Meinung von dem einen oder anderen Kommentator in der Zwischenzeit noch in die eine oder andere Richtung verschoben hat.
  • Es war leider ab zu sehen, dass der Roman leider nie vollendet wird. Jedoch das unnötige Heraufbauschen von Wut etc finde ich unangebracht. Der Großteil weiß nicht, was passiert ist, dass sich Masberg und Ulisses getrennt haben, daher sollte man Spekulationen vermeiden und darauf reagieren, sich zu wünschen, dass die Reihe einen würdigen Abschluss bekommt
  • Unprofessionelle Eitelkeit von Autorenseite, aber damit keine Überraschung. Hipster eben
  • Ich finde der Verlag ist schuld. Es ist doch komisch das der so viel vergeigt und sich viele verdiente leute mit denen nicht mehr arbeiten wollen. Sowas kommt doch nicht einfach so. ich finde es schade aber für mich geht keine Welt unter. Answin und Galotta Reihe weiter zu lesen wäre viel besser.
  • Das kann schonmal passieren, dass man sich als Autor und Verlag auseinander lebt. Ich begrüße, dass die Diskussion nur in den Foren geführt wird und es keinen Rosenkrieg zwischen Ulisses und Masberg gibt.
  • Hätte eh ein Kampagnenband werden sollen und kein Roman ¯\_(ツ)_/¯
  • Ich lese keine DSA-Romane, schätze aber die Abenteuer-Bände von Michael Masberg sehr und werde ihn daher als DSA-Autor vermissen. Dass Autor und Verlag sich wohl im Streit trennten, ist v.a. für beide Seite schade, kommt aber eben vor. Das öffentliche Austragen hielt sich - im Vergleich zu vergangenen Schlammschlachten unter ähnlichen Vorzeichen - sehr in Grenzen. Dass dies zum Anlass gereicht für allerlei (Selbst-)Darstellungen und Stilisierungen der einen oder anderen Art, war absehbar. Schuldzuweisungen halte ich als externer Beobachter für reine Affirmation der eigenen bereits formierten Position. Ferner kann ich es nachvollziehen, wenn Leute enttäuscht sind, die sich auf den Roman freuen. Was bleibt, ist der Verlust eines guten Autors für DSA.
  • Wenn man die genauen Hintergründe nicht kennt, sollte man sich auch nicht aufregen.
  • Unprofessionell von Ulisses, Reaktion von Masberg; ohne Details kann ich mir aber kein weiteres Urteil bilden
  • Schade für DSA, dass es mit Leonardo (vorerst) nicht weiter geht. Auf Herrn Masberg kann ich bei DSA verzichten. Er steht für mich für Vieles, was in der zweiten Hälfte von DSA4 schief gelaufen ist.
  • Mit Leonardo sollte es weitergehen, er ist eine sehr interessante Persönlichkeit mit dem Potential, Aventurien komplett umzukrempeln. Wenn der geplante Roman nicht erscheint ist das schade, aber Herr Masberg kann das jederzeit tun, es ist seine Entscheidung. Wer "Schuld" daran hat spielt keine Rolle, wir können es nicht ändern und müssen es so hinnehmen. Generell finde ich es albern von Schuld zu sprechen, wenn es einfach eine Entscheidung war die Zusammenarbeit nicht weiter zu treieben. Natürlich kann man mit dem Finger auf Herrn Masberg oder die Redaktion zeigen, aber was soll das bringen?`Es ist Schade um den Roman, aber sollten wir Herrn Masberg jetzt dazu zwingen ihn zu schreiben? Er hat keinerlei Verpflichtungen. Die Gründe dafür sind egal.
  • Ich finde es sehr schade - ich habe seit Monaten den ersten Band ungelesen zu Hause liegen und wartete auf die Fortsetzung, um beide in einem Rutsch lesen zu können.
  • Bedauerlich, aber es wird sich schon ein Schreiber finden.
  • Das kommt in jeder Redaktion vor. Hier wird es nur deshalb mal groß publik gemacht, weil alle Beteiligten versuchen, ihre Weste sauber zu halten und dem jeweils anderen die alleinige Schuld in die Schuhe zu schieben.
  • Schade, dass die Geschichte erstmal nicht fortgesetzt wird. Ich halte M. Masberg aber für einen verantwortungsvollen Autoren, der offenbar triftige Gründe für diese Entscheidung hat.
  • Ich bedaure den (bereits zuvor bekannten) Verlust eines der zuletzt besten DSA-Autoren. Habe aber grundsätzlich Verständnis für beide Seiten. Die Schärfe der Diskussion kann ich daher nicht nachvollziehen- ein klassischer Sturm im Szene-Wasserglas eben.
  • Ich bin sehr unglücklich. Sollten Verträge nicht eingehalten werden, ist das eine rechtliche Frage. Sollte es nur um informelle Ankündigungen gehen, sollte es das Recht des Autors sein, diese zurückzunehmen. Unschön ist es dennoch, aber eben nicht illegitim.
  • Ich habe das mitbekommen, aber nicht weiter verfolgt. Ohne die genauen Hintergründe zu kennen, ist es ohnehin schwer, etwas zu dem Thema zu sagen.
  • Er wird wohl seine Gründe gehabt haben, sic zurückzuziehen. Ich würde die Geschichte aber gerne beendetsehen
  • Ich kann verstehen, dass die aktuelle Veröffentlichungspolitik von Ulisses unter Autoren und Fans keine ungeteilte Zustimmung findet und finde es bedenklich 20 Nieschenprodukte mit überschneidendem Inhalt aus jedem Regionalband zu pressen. Wenn Michael darüber hinaus Differenzen hatte ist es sein gutes Recht zu gehen. In einem Bereich der viel vom Herzblut der Schaffenden und weniger für üppigen Stundenlohn bekannt ist, ist Motivation umso wichtiger. Na klar wäre ein Vollenden klasse gewesen, besonders hier, besonders bei einem Zweiteiler. Aber die Kassiererin guckt auch keiner schief an, wenn sie die Nase voll hat, kündigt und bis zur Nachbesetzung die Kasse länger wird. Aus dem Umstand, dass sich ein Buch nicht so einfach aufgreifen lässt, ergibt sich kein ewiges Band.
  • Endlich 😉
  • Es muss schon einiges passiert sein wenn ein Autor sich zu einem solchen Schritt entscheidet. Auch wenn es für die Fans natürlich bedauerlich ist: er wird gute Gründe haben. Scheinbar hat man es sich in den vergangenen Jahren des Öfteren Mal mit Autoren bei Ulisses verscherzt. Wenn man sich ansieht wie viele "altgediente" Mitarbeiter, teilweise nicht ganz unfreiwillig, Ulisses verlassen haben gibt das schon zu denken!
  • War meiner Meinung nach der einzig schlüssige Schritt
  • Ich finde Michaels Entscheidung nachvollziehbar und richtig.
  • Kopfschütteln
  • Die Diskussion geht mir unglaublich auf den Sack, wenngleich ich für die Einstellung des Romans durch M.M. nicht ansatzweise Verständnis habe.
  • Der Schelm lügt! Es gab gemäßigte Zwischentöne fast überall. Nur ... waren sie ... vielleicht nicht in der Überzahl ...
  • Ich verstehe die Aufregung, aber für mich ist das eine Sache zwischen dem Autor und dem Ulissesteam. Letztendlich bringt es nichts einem von beiden Pateien den schwarzen Peter zuzuschieben. Wichtiger ist doch vielmehr wie die Geschichte um Leonardo beendet wird.
  • Ich finde es natürlich sehr schade, dass Salon der Schatten nicht fortgesetzt wird. Aber wer weiß schon was wirklich vorgefallen ist und warum genau Michael Masberg die Arbeit an Schmiede des Verderbens eingestellt hat? Ich weiß es nicht und deshalb werde ich mir auch kein Urteil über diesen ganzen Vorfall erlauben
  • Ich finde er sollte das angefangene Werk vollenden und die Leute die darauf warten nicht einfach hängen lassen. Er trägt da eine gewisse Verantwortung wie er selbst zu einem früheren Zeitpunkt einmal sagte.
  • Schade, aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
  • Schade. Habe mich auf den Roman gefreut.
  • Ich habe sie mitbekommen und lese die Kommentare mit. Da ich selbst aber keine Romane lese, interessiert es mich eher wenig. Das die Leute sich dann in verschiedenen Forum sofort wieder auf eine Seite schlagen und Gerüchte verbreitet werden finde ich hingegen immer noch eher befremdlich
  • Viele der Entwicklungen im Verlag gefallen mir nicht und sind meiner Meinung nach dem geschuldet, dass das Unternehmen zu schnell zu großes Wachstum zeigt, sodass ökonomische Ziele zu sehr im Fokus liegen. Ob es die gewachsene Briefspielerschaft ist, deren Mitarbeit an der Entwicklung der Regionalbände einer juristisch abgesicherten Rechtslage der geistigen Eigentumsrechte vorgezogen scheint, ob es das Auflösen des Alveraniars-Supports gemäß finanzwissenschaftlicher Rechtssicherheit angesichts geldwert-ähnlichen Entlohnung, sei es die Entwicklung der DSA5 Publikationen mit betriebswirtschaftlichen Marketingmodell ähnlich der unzähligen Pathfinder Erscheinungen … Dass Menschen, die Das Schwarze Auge mit ihren Publikationen gestaltet haben, sich abwenden, betrifft ja nicht nur die Autorenschaft für die Romanreihe.
  • Autor und Verlag sollten so professionell agieren, dass eine derartige Absage nicht notwendig ist.
  • Hoffentlich veröffentlicht bereits eine Fortsetzung woanders.
  • Es ist Schade, dass die Romanreihe damit nicht zu Ende geführt wurde, allerdings kann man einen Autor auch nicht dazu zwingen.
  • Sehr schade, vllt wird sie dann anders zuendespielen gebracht
  • Eine weitere haarsträubende Fehlentscheidung von Ulisses, die sich ins Bild der Planlosigkeit im Umgang mit Aventurien fügt.
  • Schade wie es gelaufen ist, aber optimistisch, dass doch noch etwas Spannendes daraus gemacht werden könnte.
  • Schade um den Roman, aber die Entscheidung war von allen Beteiligten aus betrachtet absehbar und letztlich auch konsequent.
  • Sehr schade. MM ist einer meiner liebsten DSA Autoren.
  • Die Diskussion an sich finde ich in ihrer Verbissenheit zum Fremdschämen. Diese peinliche Nerdigkeit ist vielleicht auch nicht gerade das, was das Hobby weiterbringt. Ansonsten kann ich MMs Entscheidung verstehen, z.Z. bewegt sich die Redaktion mit mancher Veröffentlichung(sstrategie) auf einem ähnlichen Niveau, wie die Diskussion über sie. Als freier Autor würde damit auch nicht assoziiert sein wollen. Als Spieler bleibt bleibt immer noch die Option der Selektion einzelner Produkte.
  • Konsequent.
  • Kürzlich noch die Fans damit beruhigen, dass das Buch sicher kommt und dann wie ein schlecht gelaunter Pubertierender hinschmeißen. Deshalb hätte schon mehr Erläuterung kommen müssen als diese Larifari-Aussage von ihm! Ich bin daher voll auf der Seite der MM-Kritiker und kann die Position seiner "Verteidiger" zwar verstehen, aber nicht nachvollziehen.
  • Alles wie immer intransparent
  • Sehr Schade aber so ist das leider in der Geschäftswelt.
  • Es wundert mich nicht. DSA 5 ist kein Spiel mehr, sondern nur noch eine aufgeblasene Marketing Maschine. Es entfernt sich immer weiter von Einsteigern und aktiven Spielern hin zu Sammlern von 'limitierten' Nischen Produkten.
  • schade aber nachvollziehbar
  • Ich kannte den Autor nicht, und wusste auch nichts vom geplanten Buch, bin also selbst nicht enttäuscht. Als Autor, der selbst schon deadlines gesprengt, und damit geliebäugelt hat, Projekte einzustellen, habe ich ein modicum an Verständnis. Trotzdem klar, dass die Leute sauer sind, vor allem, weil ihnen so ein gutes Buch entgeht. P.S.: Ein Großteil der Debatte scheint mir Stellvertreterdiskussion der Ulisses-Hasser gegen die Ulisses-Gern-Haber, gerade weil sich MM so deutlich gegen die Redaktion gestellt hat.
  • Ist in meinen Augen größtenteils ein Stellvertreterkrieg Pro/Contra DSA5 aber teils durchaus auch eine Fortsetzung von Meinungsverschiedenheiten zur konzeptionellen Gestaltung von Aventurien die mindestens 10 Jahre zurück reichen, lange bevor an DSA5 zu denken war. Ich glaube so weit wie die Konflikte, Rausschmisse und Weggänge in/aus der DSA-Redaktion und -Autorenschaft im Jahr 2010 reichen da manche Vorbehalte und Enttäuschungen bei Teilen der sehr involvierten Fans zurück. Auf jeden Fall geht es vielen mehr um den Autor selbst, seinen Schritt und seine klar darlegten Meinungen zum status quo von DSA als um den Roman. Andererseits glaube ich, dass 95% der (auch langjährigen) DSA-Spieler diese Nachricht garnicht groß wahrnehmen oder höchstens mit einem (vielleicht ab und an mal leicht enttäuschten) Schulterzucken quittieren. Insbesondere da Ulisses ja sogar sagt da kommt noch was auf längere Sicht. Das ist eine Diskussion von und für wenige % Hardcore-Fans.
  • Es ist schade, dass die Geschichte auch nach dieser langen Zeit immer noch nicht zu Ende gebracht werden konnte. Beim ersten Versuch mit dem Abenteuer konnte man es ja fast noch verstehen, auch wenn man das Abenteuer im Anschluss problemlos nach DSA 5 hätte konvertiert werden können. Jetzt also der Roman, den Masberg nach eigener Aussage nicht fertig schreiben möchte. Da ich kein Insider-Wissen habe und ich mich somit auch nicht auf eine Seite lehnen kann, bleibt mir nur zu hoffen, dass sich noch jemand dieses Themas annehmen möchte und die Geschichte zu Ende erzählt, bevor Leonardo in endgültig in Vergessenheit geraten ist.
  • Ich empfinde es als äußerst schade, da ich die Geschichte von ihm sehr gerne abgeschlossen gesehen hätte.
  • Natürlich ist es immer schwierig von außen hinter die Kulissen su sehen, aber persönlich finde ich es ziemlich schade, dass der Roman nicht erschein. Ich mal Masbergs Schreib- und Erzählstil und auch seine Charaktere :-) Hoffentlich hat er sich das alles auch gut überlegt und beißt er sich nicht in ein paar Jahren in den Hintern, dass er es nicht zuende gebracht hat (egal wie die Stimmung zw. ihm und dem Verlag ausgesehen haben muss); da er ja sicherlich schon weit mit dem Projekt vorangeschritten war und nicht erst am Anfang stand.
  • Sehr schade, wie alles abgelaufen ist. Die Diskussion darum wird aber viel zu hoch aufgehängt. Jetzt nur nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern auf hohem Niveau weitermachen und gute Produkte rausbringen, die Fanbasis fördern und stärker auf RSHs setzen.
  • Da niemand außerhalb von Ulisses und dem Autor weiß, warum er diesen Schritt wirklich geht, kann sich eigentlich auch niemand ein Urteil darüber bilden! Man sollte diesen Schritt respektieren und nach vorne schauen. Die Diskussionen dazu sind überflüssig...
  • Das Schicksal von Leonardo dem Mechanikus soll wohl nicht enden, da zuerst das Abenteuer nicht vollendet werden konnte und jetzt die Romane nicht. Dann muss er wohl unsterblich werden :) Das der Roman nicht fertig wurde ist extra bedauerlich, da es ja den sehr erolgreichen Vorgänger gab. Wobei diese gravierenden Differenzen zwischen dem Auto und die Redax bedenklich sind.
  • Michael Masberg ist bisher als gewissenhafter Autor, echter DSA-Enthusiast und weniger als großer Populist bekannt gewesen. Wenn für ihn die Zusammenarbeit mit der aktuellen DSA-Redaktion untragbar war, muss schon einiges vorgefallen sein. Schade, aber das muss das Recht des Autors sein.
  • Schade, dass eine so gut angefangene Geschichte nicht weiter geführt wird. Ich kann aber den Autoren auch verstehen, wenn er sich aufgrund von Diskrepanzen zwischen Ulisses und ihm zu so einem Schritt entschieden hat und habe sogar großen Respekt vor der Entscheidung, denn da gehören schon Eier zu sich so den durchaus kritischen Fans zu stellen.
  • Ich kann Michael Masberg bestens verstehen, vieles bei der DSA5- Entwicklung war ärgerlich und so wie es teilweise weiterlaufen soll kommt schnell Frust auf! Da hätte ich auch ein Problem mit der Redaktion. Zudem kriegt man etwas kreatives niemals zustande, wenn man nur noch demotiviert bei der Sache ist. Mit dem Kopf durch die Wand, einfach irgendwie zu Ende bringen hätte niemandem etwas gebracht!
  • Ich kenne den ersten Teil nicht. Ist mir dadurch egal. Was ich von der Diskussion mitbekommen habe: Man sollte die Kirche im Dorf lassen.
  • Das kann Herr Masberg entscheiden, wie er will, die rechtliche Grundlage scheint dafür ja zu bestehen. Rein ideell halte ich es aber für eine Sauerei, nachdem er ewig beteuert hatte, den Roman auf jeden Fall noch fertigzustellen (wonach er ja ohnehin aus DSA raus gewesen wäre).
  • Die Diskussion wird meist sehr subjektiv ohne große Reflexion geführt.
  • Sehr schade, dass Masi nicht weiter macht, aber es mag Gründe geben, über welche in der Öffentlichkeit nicht im Detail gesprochen wird.
  • Ich finde das interessant ...
  • Es ist besser ein Buch abzubrechen als ein schlechtes auf den Markt zu bringen. Nichtsdestotrotz trauere ich dem Buch hinterher.
  • Interessiert mich nicht
  • Ich bekomme aufgrund der wenig Zeit die ich momentan investieren kann wenig mit, bei. Da also nicht gut genug informiert.
  • Hätte gerne den 2. Teil gelesen.
  • ...interessiert mich nicht
  • lässt mich ziemlich kalt :)
  • Schade, aber wenn ihn das Thema nicht mehr packt, ist es konsequent, nicht zu Ende zu schreiben.
  • Soll er halt nicht mehr schreiben und jemand anderes gutes schreibt weiter
  • Ich finde es traurig, dass sich die beiden Seiten nicht einigen können, um das Buch fertig zu stellen.
  • Schade
  • Interessiert mich nicht. Das Abenteuer hätte ich lieber gehabt.
  • Ich finde es sehr bedauerlich, dass ein Buch, welches offensichtlich schon lange vor seiner Fertigstellung viele Interessenten und Vorbesteller hatte, wegen Unstimmigkeiten nicht zu Ende gebracht wird, zumal es sich um den zweiten und letzten Teil einer Reihe handelt. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass sich Autor und Redaktion da zusammenraufen, um das Projekt zu einem erfreulichen Abschluss zu bringen, aber ich muss wohl davon ausgehen, dass das Verhältnis derart angespannt war, dass es bei allem Wohlwollen einfach nicht fortgeführt werden konnte.
  • Kann Masberg verstehen. Nur Schade für die Leser.
  • Die Sache selbst hat mich zunächst, als Leser des ersten (und einzigen) Teils der Geschichte, ziemlich wütend gemacht, da erst vor relativ kurzer Zeit noch von Seiten des Autors versichert wurde, das Projekt als sein Letztes für DSA noch fertigzustellen, und ich mich sehr auf den Roman gefreut hatte. Die Diskussionen in den Foren habe ich als stiller Mitleser ein wenig verfolgt und komme zu dem Schluss, dass sich gewisse Fronten bilden. Ob selbige mit denen der üblichen Versionsverfechter übereinstimmen, kann ich nicht sagen; ich selber bin z.B. überzeugter DSA4.1-Spieler. Ich kann es aber verstehen, dass Umstände im redaktionellen Hintergrund einen Autor durchaus dazu führen können, seine kreative Tätigkeit nicht mehr sinnvoll ausüben zu können. Eine Korrelation zu den Umwälzungen, die die vorzeitige Beendigung anderer Romanreihen (Answin, Galotta, Hjaldinger) bedingten, ist allerdings nur Spekulation, bei aller Kritik an der Redaktion, zu der ich beizeiten neige. Insgesamt bleibt für mich persönlich nur das Fazit: Schade um die nicht erzählte Geschichte.
  • Herr Masberg wird gute Gründe haben, um eine weitere Zusammenarbeit mit Ulisses aufzukündigen. Die Orki-Schlammschlacht ist beschämend.
  • Ich finde es für alle Seiten (Autor, Verlag, Leser) schade. Ich möchte Masbergs Romane und ich mag DSA5.
  • Das ist zwar schade, aber Michael Masbergs Entscheidung, die ich akzeptiere. Ich sehe es jetzt als Chance, der Geschichte um Leonardo im Rahmen eines spektakulären Abenteuers ein würdiges Ende zu geben.
  • Schade insbesonders für Leser des ersten Bands.
  • Das war absehbar.
  • Diskussionen bringen hier nicht viel. Man sollte das ganze als Chance begreifen und nun doch den Splitter als Abenteuer-Plot angehen.
  • Ich nehme das alles nicht so ernst...ist doch nur ein Buch...
  • Indifferent, da ich den ersten Teil nicht kenne
  • Das ist sehr sehr schade. Habe mich auf den Roman gefreut.
  • Schade, dass er den Roman nicht schreibt.
  • Ich kann Herr Masbergs Entscheidung gut nachvollziehen. Ich habe selbst berufliche Erfahrungen mit der DSA-Redaktion gemacht und der Kooperationswille, sowohl was geteilte Informationen als auch Reaktionszeiten angeht, sind sehr anstrengend. Ich vermute tatsächlich, dass es nicht nur eine reine persönliche Entscheidung war, sondern schlicht und einfach eine ökonomische - wenn durch Schluderei und Verschleppung der Redax das Schreiben des Buches sich so zieht, dass man von den Einnahmen nicht mehr leben kann, muss man als kreativer Freiberufler einfach die Reißleine ziehen.
  • Analog zu Engor kann ich alle drei Seiten (Verlag, Autor, Leserschaft) nachvollziehen. Den ersten Roman habe ich noch nicht gelesen. Ähnliche Probleme hatte ich jedoch mit anderen unvollendeten Projekten. Der Disput zwischen Autor und Verlag sollte zwischen diesen beiden Parteien bleiben. Eine öffentliche Austragung führt nur zu bösem Blut. Zudem hilft es nicht Leonardos Geschichte zu vollenden. (Auch hier bin ich Engors Meinung.) Wirklich schön fände ich eine Lösung über eine Kampagne analog zu Haffax und Co. Gegebenenfalls könnten die Ideen für den Roman oder weitere Vorschläge als Vorlage dienen. Immerhin ist es einer der letzten NSCs der "alten Riege".
  • Fanboys und Hater führen einen Stellvertreterkrieg, bei dem Masbergs Entscheidung lediglich als Katalysator dient
  • Ohne genaue Kenntnis der Vorfälle schwer zu beurteilen, aber: Während (soweit ich weiß) bei vergleichbaren Fällen die Autoren gerne ihre Arbeit vollendet hätten, aber die DSA-Redaktion dies verhinderte ("Hjaldinger-Sage", "Answin"), ist es hier umgekehrt. Spricht meiner Meinung nach nicht unbedingt für Michael Masberg.
  • Enttäuscht, noch eine weitere unvollständige "Serie"
  • Das war absehbar, die Redax und der Verlag vergraulen doch schon seit Jahren die Mitarbeiter, die nicht ins neue Konzept passen.
  • Schade, dass Michael nicht mehr für DSA schreibt - ich mag seine Abenteuer und Geschichten. Außerdem schade, dass hier wieder eine Roman-"reihe" unbeendet bleibt. Und schließlich schade, dass einige Kommentatoren in den Foren mehr auf Krawall gebürstet zu sein scheinen als die Beteiligten selbst.
  • Negativ, besonders, wenn man den ersten Teil schon gekauft hat
  • Neutral, da bisher keine Berührungspunkte damit
  • Schade dass er es nicht vollenden will. Ein anderer soll darauf angesetzt werden.
  • Ich bin sehr enttäuscht, dass der Fortsetzungsband ausfällt. Vor allen, da dieser Teil der Splitterdämmerung lange überfällig ist.
  • Michael Masberg ist ein Pseudonym G.R.R. Martins und deshalb musste man damit rechnen, dass der Roman nie fertig gestellt wird.^^
  • Leider schade das der Roman nicht erscheint, aber lieber endlich einen klaren Schnitt ihn nicht fertigzustellen, als irgendwie fertig zuschreiben obwohl man wie Michael Masberg sich nicht mehr in Aventurien wohl zufühlen
  • Paare trennen sich, Menschen sterben und neue werden geboren. So ist der Lauf der Dinge. Ich gehe davon aus, dass es mal eine Vereinbarung gab die beide Seiten glück gestellt hat. Haben sich die Rahmenbedingungen so geändert, dass einer der Beteiligten nicht mehr zufrieden ist, dann findet man entweder eine beidseitige Lösung oder aber, falls das nicht möglich ist, geht man getrennte Wege. Natürlich ist es schade, dass der Roman nicht erscheinen wird, aber Masberg bleibt ein guter Autor und Aventurien ist um ein Geheimnis reicher.
  • Unprofessionell präsentiert von beiden Seiten.
  • Es ist müßig, irgendwem die Schuld zuschreiben zu wollen. Es ist aber jammerschade, dass ein guter Roman wie "Salon der Schatten" jetzt nicht fortgeführt wird, obwohl der Autor mehrfach trotz erkennbarer Differenzen mit dem Verlag das Gegenteil bekundet hat. Ich wäre als Leser gerne wichtiger gewesen als irgendwelche Streitigkeiten.
  • Sehr schade, ein Cliffhanger ist schon Mist wenn man weiß, dass es sicher weiter geht. Aber wenns jetzt definitiv nicht mehr weiter geht ist das schwer zu verdauen.
  • jetzt ist das ursprüngliche Abenteuer so lange verzögert daß man es bald mit DSA5 regeln herausbringen könnte. Ich finde Abenteuer immer besser als Romane zur Geschichtsfortschreibung. Aber für die Romanleser natürlich schade daß die Reihe nicht mehr beendet wird. Aber eigentlich war es absehbar weil es wohl zu viele Differenzen gab
  • Schade, aber akzeptabel. Da sollte jetzt kein Drama herbeigeredet werden, wo keins ist. Verlag und Autor haben unterschiedliche Vorstellungen und such daher getrennt. Kein Grund, wüste Beschuldigungsorgien zu beginnen oder den Untergang von DSA herbei zu reden. C'est la vie!
  • Sehr schade, dass der Roman nicht erscheint - ich mochte Salon der Schatten, und das Schicksal Leonardos gehörte zu den spannendsten Themen der Splitterdämmerung. Musste man aber fast mit rechnen, da M.M. schon öfter hat durchblicken lassen, dass es wichtigere berufliche Projekte für ihn gibt. Was das verbale Nachtreten gegen die DSA-Redaktion soll verstehe ich nicht ganz, aber ich kenne eben auch die Hintergründe nicht.
  • Schade um das nun weiterhin offene Ende der Figur. Jedoch absolut kein Argument zum Shitstorm gegen Autor oder Verlag. 🙄

Wie sollte das Schicksal des Agrimoth-Splitters und Leonardos am Besten zu Ende erzählt werden?

Bei dieser Frage hatten wir einige Antwortmöglichkeiten vorgegeben, aber auch die Möglichkeit offen gelassen, eigene Antworten zu verfassen. Daher soll die Auswertung auch hier zweigeteilt erfolgen.

Insgesamt 108 Personen sind dafür, Leonardo wie ursprünglich mit dem eingestellten Abenteuer Der Träumeschmied gedacht, im Rahmen eines Abenteuers abzuhandeln. 43 Personen bevorzugen hingegen die von Michael Masberg begonnene Fortsetzungsform als Roman. Nur 8 Personen halten einen Artikel im Aventurischen Boten für ausreichend, um die Geschichte zu Ende zu bringen, und 4 Personen ist völlig egal, ob und wie die Geschichte fortgeführt wird.

Außerdem wurden noch die folgenden Einzelmeinungen abgegeben:
  • Die angefangene Geschichte in einem Roman, das Schicksal des Splitters selber in einem Roman oder Abenteuer
  • Auf dem ebsten Wege der den kreativen Köpfen bei Ulisses einfällt. Es sollte aber nicht einfach schnell abgehakt werden, damit die Schwarzen Lande endlich fix weg sind und wieder Friede Freude Eierkuchen herrscht...
  • In einem Abenteuer, das auf sich warten lassen sollte. Denn wenigstens diese Heptarchie darf gerne noch ein paar Jahre weiterbestehen.
  • In einem Soloabenteuer
  • Computerspiel
  • In einem Abenteuer! Aber warum zu Ende? Ein paar böse Dinge und interessante Figuren dürfen doch wohl bleiben!?
  • Roman oder Abenteuer sind beides gute Varianten
  • Wie es eben passt. Als Abenteuer könnte es allerdings für die Helden frustig enden, wenn es ein Scheitern am Ende braucht, damit der Splitter da enden kann, wo er laut Almanach ist.
  • egal; interessiert mich irgendwie nicht
  • Ein Abenteuer - Sandbox mit NSCs und Schlüsselszenen, der Rest zur eigenen Ausgestalltung bis zum feststehenden Ziel
  • Roman oder Abenteuer, aber auf gar keinen Fall 'nur' ein Botenartikel. Das würde der Sache a) nicht gerecht und ist b) eine verschwendung wunderbaren Potentials.

Welcher Autor sollte die von Michael Masberg begonnene Geschichte zu Ende erzählen?

Da liegt es also, das offene Plot-Ende, und wartet darauf von jemanden genommen und zu einem guten Ende gebracht zu werden. Wer könnte das sein? Die Antworten auf diese Frage waren wie erwartet sehr unterschiedlich
  • Heike Wolf oder Judith Vogt
  • Der mit der besten Abenteueridee
  • Thomas Römer
  • Kann ich nicht sagen.
  • Anton Weste
  • Lena Falkenhagen
  • Neuer Autor, neue Geschichte. Martin John hätte mir gut als Abenteuerautor gepasst (gerne auch editions-/regelfrei).
  • der, der die beste Idee dazu hat
  • Es sollte ein Abenteuer werden und von einem Autor geschrieben werden, der weiss, dass er ein Spielmodul und keinen Roman schreibt.
  • Anton Weste
  • Einer der alten Hasen...
  • Stefan Unteregger
  • Ist mir egal, ich kenne nicht genug Autoren die für Ulisses arbeiten. Eine kompetente Person mit guten Ideen reicht mir schon.
  • Nicht die Geschichte mit diesen Protagonisten. Der Stand Leonardos und des Splitters sollte aufgegriffen und dann losgelöst von allen anderen Charakteren weiter entwickelt werden.
  • Keiner, neue Geschichte ausdenken
  • Egal, wenn es nicht Michael ist
  • Neil Gaiman (Wunschdenken)
  • Anton Weste
  • Niko Hoch
  • Anton Weste, Dominik Hladek, Mhaire Stritter, Karl-Heinz Witzko
  • Bernhard Hennen ;)
  • keiner - ich bin kein Freund davon, bei Geschichten mittendrin der Autor wechselt. Dabei kommt oft nichts Gutes raus.
  • Hauptsache ein Guter
  • Alex Spor
  • Dominik Hladek
  • Gute Frage
  • Chris Gosse
  • Der, der es sich zutraut
  • Am liebsten einer der alten Hasen, Thomas Finn
  • Keine Ahnung
  • Heike Kamaris
  • Werner Fuchs
  • keine Angabe, das Abenteuer sollte aber keinen Bezug auf Salon der Schatten nehmen, sondern wie die ursprüngliche Planung ein Teil der Splitterdämmerung sein
  • Dominic Hladek
  • Am besten er selbst.
  • Am liebsten Michael Masberg (Vielleicht mit DSA6?).
  • Ein guter.
  • Michael Masberg, ehrlich gesagt. Alles andere wäre nur eine Notlösung.
  • Jemand der Lust drauf hat ;)
  • Michael Mingers
  • Bernhard Hennen, Lena Falkenhagen
  • ich
  • Niemand
  • Ich habe keine Präferenz
  • Da habe ich keine präverenzen
  • Dominik Hladec vielleicht...
  • Anton Weste
  • Bernhard Hennen
  • Karl-Heinz Witzko
  • Karl-Heinz Witzko
  • Jens Ullrich
  • Bernhard Hennen
  • Robert Corvus
  • Stefan Unteregger
  • ist mir egal
  • Weiß nicht
  • Tom Finn
  • Bernhard Hennen
  • Hadmar von Wieser
  • keine Ahnung
  • Ich denke der Verlag wird jemand passendes finden.
  • Hennen und Corvus
  • Keine persönliche Präferenz
  • Karl-Heinz Witzko :-)
  • Niemand. Man sollte das Ende offen lassen.
  • Vielleicht mal ein noch Unbekannter Autor?
  • Sinnvoller wäre wohl es unvollendet zu lassen und an die Sache neu heranzugehen.
  • Anton Weste
  • Bernard Hennen
  • Egal, hauptsache jemand dem das schwarze Auge am Herzen liegt.
  • Michael Masberg
  • Anton Weste
  • Julian Härtl
  • Spielt keine Rollen, da jeder Autor einen anderen Stil besitzt und es so oder so zu einem Bruch kommen wird im Stil.
  • Dominic Hladek
  • Anni Dürr
  • Karl Heinz Witzko
  • Wolfgang Hohlbein
  • Anton Weste
  • Robert Corvus
  • vielleicht Judith Vogt?
  • Judith C. Vogt
  • Anton Weste
  • Lena Falkenhagen
  • Bei einem Abenteuer egal, bei einem Roman Masberg selber...
  • Anton Weste in einem Abenteuer
  • Thomas Finn
  • Ist mir egal
  • Anton Weste
  • Bernd Otto Robker alias Bernard Craw bzw. Robert Corvus
  • Michael Masberg
  • Tom Finn oder Anton Weste
  • Ein Michael Masberg, der noch nicht mit Aventurien abgeschlossen hat. Ansonsten Heike Wolf? Daniel Jödemann?
  • Ich sehe in einer Fortsetzung mit anderen Autoren keinen Sinn.
  • Einer, der Spaß daran hat.
  • Marc Jenneßen
  • Anton Weste
  • Michael Masberg
  • Keiner
  • Ist mir egal, hauptsache es wird endlich zuende geschrieben 😂
  • nur Michael Masberg selbst
  • Egal
  • Michael Masberg!
  • Nicole Euler, Anni Dürr
  • Daniel Jödemann
  • Alle, die mir akut einfallen, wollen mit der Redax nicht mehr zusammenarbeiten...
  • Karl-Heinz Witzko
  • Hadmar von Wieser
  • Egal
  • Idealer Weise ein Autor den Herr Masberg auswählt. Wenn es darum geht seine begonnene Erzählung zu vollenden sollte er selbst auswählen wem er das zutraut. Geht es einfach darum Leonardos Geschichte (ohne Anknüpfung an den Roman) zu erzählen so bieten sich zum Beispiel Sebastian Thurau und Mháire Stritter an.
  • Ich
  • Karl Heinz Witzko
  • Karl-Heinz Witzko
  • Hadmar Wieser
  • Bernhard Hennen
  • Anton Weste und (passend zum kommenden Interview) Tom Finn
  • Daniel Jödemann
  • ein fähiger
  • Die entsprechenden Autoren aus der RSF Schattenlande
  • G.R.R. Martins sollte ihn unter seinem Klarnamen beenden, wenn es geht bevor er stirbt^^
  • Dominic Hladek
  • Mháire Stritter
  • gibt es noch gute Autoren, die für DSA schreiben?
  • Bernhard Hennen und Robert Corvus natürlich!
  • Anton Weste
  • Niemand. Man sollte das Schicksal Leonardos (der Splitter ist mir völlig schnuppe) nicht nach Masbergs Geschichte weitererzählen, sondern jemanden heranziehen, der seine eigene Geschichte daraus macht.
  • Einer der mit Herzblut dahintet steht.
  • Anton Weste
  • Jemand der sich auf plausible Epik versteht vielleicht? Da die Rahmenbedingungen klar sind ist es eher eine Fleißarbeit.
  • Michael Masberg
  • Sebastian Thurau
  • Heike Wolf oder Redakteur Niko Hoch
  • Wenn überhaupt, dann nur jemand, der auch eine gute Geschichte zu erzählen hat - frühere Erfahrungen mit irgendwie beendeten Projekten (Schleierfall, Elfenbeinturm, Uthuria-Überfahrt) waren da eher Negativbeispiele.
  • Marc Jenneßen
  • Dominic Hladek
  • ist mir egal
  • Thomas Römer
  • Michael Masberg und wenn nicht er dann Hadmar von Wieser
  • Bernard Hennen und Robert Corvus

Wie würde die Geschichte Leonardos und des Agrimoth-Splitters ausgehen, wenn Du sie erzählen müsstest?

Da wir Michael Masbergs Plan für Leonardos Ende nicht kennen und nach dem lautstarken Abgang des Autors wohl auch nicht mehr erfahren werden, wollten wir von den Teilnehmern wissen, wie in ihren Augen die Geschichte um den Erfinder und den Splitter ausgehen soll.
  • Spontan: Leonardo würde untergehen, aber der Splitter selber wird dazu genutzt, um Yol-Ghurmak zu schützen, damit es weiter bestehen bleibt ( Nebeneffekt seiner gescheiterten Weltenmaschine) Ich mag es, in einer Welt einen Feind zu haben, der sich etabliert hat und mit dem diplomatisch gehandelt werden muss.
  • Rasch, episch, aber ohne yol ghurmak zu beenden.
  • Leonardo bastelt eine Zeitmaschine Und schickt den Splitter an das ende der Zeit. Und stirbt dann friedlich mit einen Packtbruch.
  • Leonardo überlebt in einer magicotechnischen Apparatur auch wenn der Splitter durch eine Heldengruppe zerstört wird.
  • Hochstufige Abenteurer würden Leonardo in einem epischen Dungeoncrawl in Yol-Ghurmak (kombiniert mit einem Stadtabenteuer in einer dämonischen Stadt) stellen und besiegen, aber der Splitter verschmilzt dank der Macht Agrimoths und der Hilfe Balphemors von Punins mit der Stadt.Gleichzeitige politische Spannungen mit dem Horasreich hindern Rohaja daran, Schwarztobrien und Yol-Ghurmak heim ins Reich zu holen, so dass das Setting dort auf unbestimmte Zeit erhalten bleibt.
  • Invasion der Steampunk-Roboter, gestoppt unter der Führung der Helden. Endkampf: gegen einen Steampunk Drachen!
  • So, dass am Ende Transysilien (endlich wieder) zu Tobrien gehört, gerne mit Yol-Ghurmak-Dämonenbrache. Die anderen Triumvir sollten eine Rolle spielen. In einem modualen Setting sollten die SC mit verschiedenen Parteien interagieren können. Wichtigster Kontrahent (Leonardos) ist Balphemor von Punin, der den AGM-Splitter begehrt und dessen (lange!) Vorbereitungen gedeihen, damit den Erzdämon oder einen nicht unwesentlichen Teil seiner (v.a. Humus-)Kraft zu knechten. Leonardos "Konstruktionswahn" ist wiederum vom Erzdämon bestimmt, der mit der Maschine Leonardos große Teile des Landes ins Verderben stürzen und seine durch Yol-Ghurmak ohnehin starke Präsenz ausdehnen könnte. Beide Pläne wirken gegeneinander. Die weltlichen Händel können über die Ehrenstein-Vetter ausgetragen werden, weitere Parteien aus "Schattenlande" sind integrierbar, Gegenstände oder Figuren elementarer Reinheit ebenso (gerne auch bis zu Verhandlungen mit Elementarherrn; immerhin ist das ein Spiel in der ganz großen Liga) solange durch Interaktion der SC (im besten Fall): a.) Tobrien vereint und der Dunkle Herzog gestürzt wird (geheilt und gebüßt, getötet oder vertrieben), b.) der AGM-Splitter sichergestellt oder entrückt werden kann, c.) Leonardos Konstruktion scheitert. Balphemor kann im Idealfall ausgeschaltet werden - oder rettet sich für die nächsten Jahrhunderte irgendwohin. Möglicherweise (je nach SC-Handeln) kann Bernfried von Ehrenstein sterben und Jarlak Platz machen.
  • Mit einem großen mechanischen Defekt
  • ich kenne leider den ersten Teil nicht, aber im Idealfall sollten die Guten (TM) zumindest die Chance auf den Sieg und die Vernichtung des Splitters haben
  • Klassisch: Leonardo stirbt und kommt in die Niederhöllen. Eventuell durch Heldenhand. Der Splitter sollte weg, d.h. vernichtet oder weggeschlossen werden.
  • Der Splitter wird Teil eines beseelten Konstruktes, das Golems ausspuckt und wie ein Schwarm alle in Halborganische Halb Mechanische Monstern verwandelt. Am Ende zerschlägt der Held den Splitter und wird von seinen Splittern durchsetzt. Er wird damit selbst zu Splitter.
  • Der Splitter gelangt in einen (menschlichen Wirts-)Körper, welcher erstmal verschwindet.
  • Technokratisch
  • "Gar nicht, der dämonische Einfluss sollte ihn noch schön ein paar Jahrzehnte am Leben halten und ich fände es albern, wenn das Mittelreich oder eine irgendeine "Heldengruppe" ihn einfach besiegt im Herzen von Yol-Gurmak.
  • Das hat mir schon bei Haffax nicht gefallen, einfach beseitigt und alles rückgängig gemacht was er erreicht hat.
  • WENN ich es beenden müsste, dann würde ich dafür sorgen, dass seine Seele spektakulär in die Niederhöllen fährt. Ein gigantisches Experiment, nichtmal um das Mittelreich zu besiegen oder dergleichen, einfach für die Forschung. Und wenn er sein Leben und den Splitter opfert, um eine zyklopische Maschine mit Leben zu füllen, die irgendwelche seltsamen Ziele verfolgt.
  • Eine Variante wäre ein gigantisches Luftschiff, welches den Weg in unbekannte Weiten ansteuert und das Werk des großen Mechanikus niemals vergeht.
  • Eventuell findet es den Weg nach Myranor und eröffnet den Handel oder sogar woandershin. Vielleicht kann es wie Taubralir durch die Sphären reisen und ein paar wahnwitzige/sinnige Forscher erkunden die Niederhöllen^^
  • Alles möglich, nur ihn einfach so schnell wegzuwerfen fände ich viel zu schade, vor allem da er keine wirkliche Bedrohung darstellt und die Entwicklung Aventuriens immens vorantreiben kann."
  • Leonardo hat einen großen Abgang verdient. Ein Charakter, den ich über die Jahre lieben gelernt habe und den ich sowohl als Verbündeten in frühen Jahren als auch als Feind nicht missen möchte. Daher bin ich auch für eine Auflösung in einem Roman - dann müssen keine Helden gut darstehen können. Eine verzwickte Weiterentwicklung seines Packtes mit packender Selbstauflösung (als packtbedingter Suizid) durch den Splitter.
  • Wie die von Darth Vader und dem Imperator
  • Raub und Überführung des Splitters ins Riesland. Leonardo wird im Chaos, das durch das Verschwinden des Splitters ausgelöst wird, in die Niederhöllen gerissen. Erweiterung auf einen dereweiten Metaplot.
  • Alle aventurischen Kirchen - ja, auch die der TSA - schließen sich zusammen und beginnen mit der karmalen Säuberung des ehemaligen Ysilias. Dabei kann jede der Kirchen ihre besonderen Fähigkeiten einbringen und mithilfe der Helden wird schließlich der Splitter vernichtet. Leonardo kann - bedingt durch die Entscheidungen der Helden - in die Niederhöllen gerissen oder gar gerettet werden.
  • Bis auf weiteres gar nicht, eher würde ich eine langsam aufgebaute, über Jahre entwickelte, epische Kampagne vorausschicken.
  • dazu kenne ich die bisherige Geschichte zu wenig
  • Er würde auf jeden Fall mit einem Knall gehen
  • Irgendwas mit ner großen Explosion
  • In einem Abenteuer inkl. epischem Dungeon voll Leonardos bester Erfindungen unter Yol-Ghurmak.
  • In borons Hallen
  • Ambivalent und bittersüß! ;-)
  • Er sollte auf jeden Fall einen epischen Abgang haben
  • Spektakulär, mit großen Elementargerumse. Als Abenteuer, worin die Helden echte Helden sein können, das auch mit dem Tod der Helden enden kann. Aber sie sollten echt was erreicht haben, z. B. den Splitter sichern oder gar zerstören.
  • Schlecht. Unhappy end.
  • Tragisch....
  • Der Held kämpft sich durch ein klassisches dungeon und sabotiert eine gigantische Maschine. Durch die fehlfunktion wird yol'gurmak in eine globule(tharun) versetzt, samt Splitter. Leonardo stirbt.
  • Aktivierung von Leonardos Weltmaschine, zahllose Gadgets aus dem Leben Leonardos (z.B. Taucherglocke im Ysli-See, Leonardos Luftschiff Adler, Die wandelnen Festungen aus der Dritten Dämonenschlacht), Limbusreise
  • Das weiß ich nicht. Ich habe den ersten Band auf die Seite gelegt, weil ich - aus Erfahrung mit den Drachenschatten vermeintlich klug geworden - gerne den Liefertermin des zweiten Bandes abwarten wollte. Nun ist mir mit dieser Strategie auch nicht geholfen.
  • Ich hab die Geschichte noch nicht bis zum jetzigen Stand verfolgt.
  • Ist der Ausgang nicht schon im Almanach vordefiniert?
  • keine Ahnung
  • Leonardo stirbt, der Agrimoth-Splitter geht in der Stadt auf.
  • Keine Ahnung
  • Momentan habe ich keinen überzeugenden Einfall, der der bisherigen Entwicklung gerecht werden könnte.
  • sie werden zusammen Teil eines mechanischen Körpers
  • Ich habe die dazugehörenden Romane und Abenteuer noch nicht gelesen und kann daher nichts sinnvolles dazu sagen
  • Krass.
  • So wie das Leben Galottas bekannt ist, hätte ich mir gewünscht, die Romanreihe aus Sicht des Autors abgeschlossen erleben zu dürfen! Ähnlich wünschte ich mir, dass das bekannte Ende letztendlich würdevoll die Figurenkonzeption der Masberg Vorgaben abschließt. Da wäre mir eine Zusammenarbeit und Absprache im Autorenkreise sehr lieb, sodass ich über ein Ende und das Schicksal der Figuren gar nicht entscheiden möchte. Der Salon der Schatten wird wohl Mitglieder verlieren ...
  • Leonardo würde mithilfe des Splitters ein Raumschiff bauen und einen Explaneten einer benachbarten Galaxie kolonisieren.
  • Episch
  • Ich bin kein Autor
  • Leonardo tot und der Splitter versiegelt
  • Hoffentlich muss ich das nicht. Aber naheliegend wäre ein letzter Versuch Leonardos, seine Macht nach Havena auszudehnen, und sein Untergang durch die von ihm selbst enfesselten Maschinen. Der Splitter geht an Finnian ui Bennain.
  • Leonardo sollte bis zum Ende nur "einfach gute Maschinen" bauen wollen. Der Splitter darf gerne erhalten bleiben. Er könnte auch noch später von einem regional agierendem NSC verwendet werden.
  • Nachvollziehbar sollte sie sein.
  • Leonardo würde in einer Epischen Techno-Mago-End-Schlacht vergehen. Der Splitter geht an die Ingerimm-Kirche oder die Drachenei-Akademie
  • Das überlasse ich besser informierten und kreativeren Köpfen.
  • Leonardo kann nur dadurch besiegt werden, dass sich die SCs mit der Spektabilität einer schwarzen Akademie verbünden und so einen speziellen (einzigartigen) Dämon beschwören, der Leonardo bekämpft. Diesem muss dann im Endkampf der Splitter entrissen werden.
  • Mit der vollständigen Zerstörung der Schwarzen Lande.
  • Episch mit großem Knall
  • Ich hätte schon eine Idee, will aber nicht mit der Ulisses-Redax zusammenarbeiten;)
  • Beide verschmelzen unter Verwendung hochelfischer Magie aus Isiriel zur lebendigen Seele Yol-Ghurmaks.
  • mit einem happy end
  • Leonardo ist tot. Der Agrimoth-Splitter ermöglicht, dass Yol-Ghurmak als Stadtstaat/ neuer Hauptstadt Schwarztobriens ein unabhängiges Dämonenreich bleibt. Ein Rückzugsort für Andersdenkende im Norden.
  • Das würde wohl nie enden.
  • Mit Fokus auf die handelnden Charaktere, irrwitzigen Maschinen und nicht so langweilig und aufgebläht wie der Rest der Splitterdämmerung.
  • Leonardo würde sich opfern, um einen gewaltigen Agrimoth Golem zu zerstören, der ansonsten die Erde knechten würde.
  • Da lasse ich mich lieber überraschen
  • Dafür bin ich gerade nicht tief genug im Metaplot drin
  • Ist das Ende von der Geschichte her nicht schon vorgegeben? Wenn ich mich daran nicht halten müsste: gar nicht! Leonardo und der Splitter sollten als permanente Bedrohung erhalten bleiben.
  • Tragisch und episch und die Chance nutzend der gesamten Splitterdämmerung noch mal einen zusammenfassenden Epilog zu geben.Ein Roman in dem das Ende einer Ära und der völlige Zusammenbruch von Borbarads Erbe am Beispiel Leonardos spürbar wird.Vielleicht sogar mit Funken später Reue in dem Heptarchen und Rückblicken in die Zeit seiner Jugend.
  • Da ich mich in der aventurischen Zeitrechnung noch nicht bis zum Splitterdämmerungs-Zyklus vorgearbeitet habe, kann ich dazu leider keine Aussage treffen, denn ich kenne noch nicht mal das Schicksal der anderen Splitter. Mit einem Happy-End rechne ich aber nicht.
  • Ich habe keine Idee, wie ich es selbst fortführen würde. Allerdings könnte Leonardo nach einiger Zeit fallen, der Splitter wird jedoch an einen aufstrebenden Heptarchen abgegeben, der möglicherweise ein neuer mächtiger Antagonist werden könnte.
  • Leonardo stirbt natürlich in einem epischen Kampf, aber er hat seine Lebensenergie an den Splitter geknüpft, welche mit seinem Tod atombombenmäßig explodiert und die ganz Region über Jahrzehnte in ein Tollhaus verderbter Magie verwandelt... Heldentode nicht ausgeschlossen ;-)
  • Der Splitter geht verloren. Das Schicksal darum könnte in Zukunft vielleicht eine Rollen spielen.
  • Leonardo wird durch einen künstlichen Körper unsterblich, zerstört dabei den Agrimoth-Splitter
  • Splitter und Träger verschmelzen; je nach Auffassung opfert sich Leonardo oder gibt sich vollens Agrimoth hin. Der Splitter geht damit an keinen weiteren Träger über, aber die Leonardo/Agrimoth-Kreatur muss (von den Helden und mit Hilfe vieler Utensilien/Meisterpersonen/Rituale/Paktschließungen) gebannt bzw. unter Kontrolle gebracht werden.
  • Schwazen Lande bleiben bestehen weil der Splitter nicht geborgen werden kann. Leonardo entkommt.
  • Hmm sehr schwere Frage, da ich nur den ersten Roman und nicht die ganze Splitterdämmerungsgeschichte kenne. Am liebsten mit einem Ende welches dem Anti-Helden Gorodez einen würdigen Abschied gewährt.
  • Leonardo baut immer neue und wahnsinnigere unheilige Maschinen/Artefakte. Helden geligt es, eine Schwachstelle in seinen Konzepten zu entdecken und diese Schwachstelle nacheinander in mehreren M/A zu ‚aktivieren‘, so dass bei deren Zusammenführung im Rahmen von Leonardos Masterplan eine Art kritische unheilige Masse überschritten wird (ähnlich Astralenergie) und der Splitter irgendwo hin gerissen wird, wo er von der dritten Spähre nicht mehr zugänglich ist.
  • Sie würde weiter laufen! Und Grundlage für verschiedene interessante Abenteuer und Entwicklungen sein.
  • Tragisch, [Teil-)Sieg des Dämonischen
  • Leonardo würde mit dem Splitter und Yol-Ghurmak verschmelzen und als eine Art Unterbewußtsein einer lebenden Stadt existieren.
  • Die Magier wären erfolgreich in ihrem Unterfangen um den Splitter, aber das Schicksal Leonardos würde ich offen lassen. Er beistzt durchaus die Genialität sich lebend herauszuwinden und an anderer Stelle wieder aufzutauchen, wo erstmal vielleicht gar nicht klar ist, dass er es ist.
  • Eine wahrlich agrimothsche Katastrophe verwüstet Yol-Ghurmak, als der Splitter entfesselt wird. Durch eine Pforte des Grauens zieht der Feurige Vater das Artefakt in seinen rot glosenden Wald und es entsteht eine dauerhafte Verbindung in die Siebte Sphäre. Die Stadt gilt als verflucht und wird von den wenigen Überlebenden verlassen. Später erwachsen von dort gefahren und wackere HELDEN müssen sich in der belebte Stadt wacker schlagen.
  • Leonardo stirbt bei der Fertigstellung seiner letzten großen Maschine durch die Manipulation der Charaktere aus dem Salon der Schatten. Allerdings fährt seine Seele durch den Splitter in die Maschine und beseelt sie. Der Splitter geht auf undurchsichtigen Wegen verloren und wird nicht wie die anderen Splitter zerstört. Was auch immer Leonardo für eine Höllenmaschine erschaffen hat überlebt (vielleicht auch ohne das jemand erkennt, wie gefährlich sein Werk ist) und damit auch Leonardo. Dieser wartet auf den Moment an dem er Rache nehmen kann.
  • Der Splitter wird natürlich von den Helden, nach einem epischen Kampf gegen einen mechanischen Drachen, dazu benutzt eine neue Heptarchie zu errichten. :D
  • Wie vorgesehen. Yol Ghurmak + Splitter stell ich mir als ein aufregendes Setting vor.
  • dazu hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
  • wahrscheinlich mit einer Schreibblockade, weil ich es beim Schreiben selten über die Exposition schaffe...
  • Ein neuer Träger wird gefunden, diesmal ein Zwerg
  • Der Splitter zerstört und Leonardo von seinen eigenen Maschinen getötet
  • Den Schwarzmaguern gelingt es mit dem Blut von Fran Horas Leonardos Höllenmaschine zu zerstören. Dabei stirbt der Heptarch.
  • Keine Ahnung, ich wollte den Roman nicht anfangen, bevor nicht der zweite Band erschienen ist... auf jeden Fall episch, dramatisch und den Motiven und dem Genie Leonardos gerecht werdend.
  • Heldenhafter Sturm auf Yol'Ghurmak und Vernichtung des Mechanikus und des Splitters durch die Helden
  • Leonardo verschmilzt mit dem Splitter und wird in der dritten Sphäre instabil. Dabei zerreißt es ihn zu abertausenden Fetzen, aus denn kleine Monster entstehen. Zukünftig eine neue Rasse von 10 Finger großen Plagegeistern, die ihre Umwelt mit Transmutationen tyrannisieren.
  • Ich stecke nicht tief genug in dem Storyzweig drin.
  • Analog zu Sky Captain and the World of Tomorrow: Leonardo lässt Dämonen und beseelte Maschinen eine Weltuntergangsmaschine bauen, stirbt dann, aber die Arbeiten laufen weiter und müssen von den Helden gestoppt werden...
  • Dazu habe ich mich bislang noch zu wenig mit der Materie um Leonardo und die Splitter im Allgemeinen befasst. Auch habe ich den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen und kenne daher nicht den Anfang der Geschichte, dennoch würde ich vielleicht Leonardos Genie Überhand über den Wahn gewinnen lassen und ihm eine Rettung seiner Seele gestatten, vielleicht durch eine unerwartete heldenhafte Tat seinerseits zum Wohle des Mittelreichs (jaja, kitschig, ich weiß, aber ich bin ein unbelehrbarer Gutmensch und mag HappyEnds und das Mittelreich ^^).Der Agrimoth-Splitter gehört meines Erachtens nach zerstört. Mit der Splitterdämmerung sollte die Geschichte um die Heptarchen zu einem Ende gebracht werden und das würde ich mir so auch wünschen. Es gibt noch genug Handlungsspielraum für den aventurischen Metaplot auch ohne die Splitter.
  • Leonardo würde den Splitter behalten und seine Macht ausbauen
  • Splitter bleibt in Transysilien und verdierbt nach und nach Tobrien
  • Das weiß ich spontan nicht, muss ich hoffentlich aber auch nicht.
  • Mit einem offenen Ende, das in Runden ausgespielt werden kann.
  • Dazu kenne ich mich zu wenig in der Materie aus
  • Ein Horror Dungeon bei dem Perilax Sohn des Pogolosch mit dem Splitter ins Herz Deres flieht und dort in die Niederhöllen fährt.
  • Die Helden decken auf, das Yol-Ghurmak von Leonardo zu einem riesigen Splittermagneten umgebaut wurde, der die verbliebenen Dämonensplitter in Leonardos Hand vereinigen würde. Der alte Mechanikus hofft, so genug Macht zu erlangen, um das Joch Agrimoths abstreifen zu können. Aber gleichzeitig öffnen die von Leonardos Maschine freigesetzten Kräfte einen Weg in den Rausch der Ewigkeit. Die Helden müssen versuchen, Leonardo zu stoppen, bevor er unbeabsichtigt Borbarad einen Weg zurück in die vierte Sphäre ebnen kann. Im letzten Moment gelingt es den Helden, zum letzten Bisschen Menschlichkeit in Leonardos Geist durchzudringen und ihn von der Gefahr seines Handelns zu überzeugen. Mit letzter Kraft stürzt sich der Mechanikus in sein dämonisches Räderwerk und bringt die Niederhöllenmaschine zur Explosion.
  • Leonardo würde ähnlich wie Haffax am Ende zur Einsicht kommen und sich mit dem Splitter vernichten.
  • Würdiger Abschluss für Leonard und eventuell auch Balphemor, Erklärung für ein Weiterbestehen der Dämonenstadt ohne Splitter.
  • Leonardo entkommt ohne den Splitter
  • Auf jeden Fall positiv
  • Leonardo sollte überleben. Es sind zu viele NSC "entsorgt" worden
  • Epochal
  • unfassbar spektakulär
  • Bis jetzt haben die meisten Splitterträger eine Chance aus Seelenheil bekommen - warum nicht auch er? :D
  • Da die aktuelle Edition einen eklatanten Mangel an interessanten Antagonisten aufweist, fände ich es interessant, wenn die Geschichte auf irgend eine Weise nicht komplett abgeschlossen wird, sondern Anknüpfungspunkte mit dem neuen Metaplot bildet. Möglicherweise könnte Leonardo einen der Sternenfall-Artefakte finden und, seine Niederlage durch Heldenhand vor Augen, mit einem mechanomagischen Apparat (seiner Weltmaschine) verschmelzen, sodass er, in gewisser Weise, zu einem Antagonisten-Artefakt wird? Ich finde, der aventurische Horror könnte interessanter werden durch einen Antagonisten, der nicht durch Vergangenheit, Emotion und Wahnsinn getrieben wird, sondern im Gegenteil durch emotionslose, kalte Logik oder unverständliche, weil übermächtige Pläne verfolgende, Intelligenz.
  • Die junge Magierin übernimmt den Splitter.
  • Mit der absoluten Verdammnis
  • "Leonardos Geschichte, nicht die des Romanes (ich habe ihn noch nicht gelesen), würde ihn zum Bau einer groß angelegten Apparatur führen. Idealer Weise etwas, das die restlichen schwarzen Lande längerfristig etabliert oder schützt. Also eine Art Mauer, ein Wächter oder Ähnliches. Dieses "Meisterwerk" bedeutet dann auch sein Ende. Er geht in seiner Apparatur auf, beseelt diese und hält sie weiter am laufen.
  • Alternativ kann er natürlich eine eigene Flugmaschine bauen und damit zu hoch fliegen bzw. mit einem Bohrer bis in die Niederhöllen graben. Immerhin hat diese Heptarchie bereits eine fliegende Stadt hervor gebracht. Damit sind auch weitere abstruse Maschinen drin."
  • Leo und der Splitter gehen in Yol-Gulmark auf
  • Leonardo fährt in die Niederhöllen.Yol Ghurmak geht unter.Ruinen bleiben als Setting erhalten.Der Splitter wird zerstört.Die dadurch freigesetzte Macht stärkt den Namenlosen und seine Diener
  • Ich lasse mich lieber überraschen!
  • Leonardo kann von einer Heldengruppe gestellt und entsorgt werden, der Splitter wird entschärft/erfolgreich weggeschlossen
  • Er verliert den Splitter und seinen Verstand, verbringt dann den Rest seiner Tage bei den Noioniten.
  • Die Helden (Abenteuer, s.o.) verhindern, nachdem sie in Transysilien und Yol-Ghurmak Vorarbeit geleistet haben (die ihnen das Finale erleichtert), dass Leonardo (der als Handwerker die Macht des Splitters viel besser zu nutzen weiß als Galotta) von Yol-Ghurmak einen Flächenbrand startet, der ganz Aventurien verzehren würde. Bei Erfolg der Helden wird ein Teil des Splittes dabei vernichtet und nur der kümmerliche Rest verbindet sich mit Yol-Ghurmak zu der im Almanach beschriebenen Un-Stadt. Wenn die Helden versagen, kommt es zwar durch ein Eingreifen von Balphemor von Punin nicht zur völligen Zerstörung, aber die Macht Agrimoths wird überall in Aventurien gestärkt und kann sich sogar in spontanen dämonischen Manifestationen zeigen.
  • Wird an einem gesicherten Ort bewacht
  • Die Heldengruppe zerstört den Splitter, je nachdem wie (schnell/gut) wird Leonardo in die Niederhöllen gerissen, oder nicht. Yol-Ghurmak bleibt noch ein paar Jährchen bestehen.
  • Leonardo kann wieder zur "guten Seite" zurückkommen
  • Keine Ahnung, war doch selber gespannt auf das Abenteuer!
  • Im Sinne eines Alveranskommandos mit düsteren Ende für die beteiligten Helden "
  • Naja, gab es da nicht dieses Raumschiff in der gorischen Wüste? Leonardo betrügt den Splitter, nutzt ihn als Energiequelle und fliegt damit direkt in die Sonne.
  • ich kam erst mit DSA 5 dazu kenne mich daher leider noch nicht in der Splitterdämmerung aus ;)
  • mysteriös und offen aber irgendwie auch geschlossen
  • Im Gegensatz zu den anderen Splitterträgern sollte diesmal keine Seele gerettet werden und Leonardos Seele in die Niederhöllen einfahren. Der Splitter wird von Helden geborgen die in einer weiteren groß angelegten Kampagne mit dem Horas zusammen die Splitter vernichten wollen. Da dies aber nicht so einfach möglich ist werden, die Splitter in karmal und magisch gesicherte Gefäß gesperrt und sollen über Aventurien versteckt werden (analog zu den Sieben Magsichen Kelchen). Während der Kampagne gibt es Sabotage und natürlich den Versuch durch die Bösen, die Splitter an sich zu reißen.
  • Entweder den Splitter verwahren oder in die Niederhöllen schleudern.Das Ende wie im Almanach beschrieben bereitet mir ein wenig Bauchschmerzen mit noch einem Tor in die Niederhölle und dann noch verstärkt durch die Essenz des Splitters.
  • Natürlich würde Gorodez einen zweischneidigen und in keiner weise vollkommenen Sieg davontragen.Die Einzelheiten überlasse ich aber gerne den Kreativisten und Profis der Bücherschreiberei.
  • Natürlich würde Gorodez einen zweischneidigen und in keiner weise vollkommenen Sieg davontragen.Die Einzelheiten überlasse ich aber gerne den Kreativisten und Profis der Bücherschreiberei.
  • Leonardo stirbt. Der Splitter wird zersplittert in viele Teile, die von guten und bösen Personen gesammelt werden. So kann man viele kleine Antagonisten aufbauen und mit pervertierter Umgebung an diversen Orten in kleineren Maßstäben arbeiten.
  • Auf jeden Fall mit einem Bombasteffekt, in dem man den wahnsinnigen Leonardo kurz vor der Vollendung seines bösartigen Meisterwerkes stoppen muss, bevor er damit ganz Aventurien bedrohen kann.
  • Mit einem Cliffhanger ;-) Nein, im Ernst, da habe ich keine passable Idee.
  • Wie in Salon der Schatten und in Jenseits des Aschehimmels angedeutet inkl. Plotskizzen zu Der Träumeschmied. Yol Ghurmak bleibt als einzigartiges Setting erhalten.
  • Die Verschmelzung des Splitters mit der Stadt finde ich eine gute Idee. Noch eine reuigen Heptarchen braucht es nicht. Daher hat Leonardo ganz megalomanische Pläne und die Helden vereiteln sie und Leonardo geht dadurch mit dem Splitter in der Stadt auf. Der Splitter teilt sich dabei in verschiedene einzelwesen die sich mehr mit sich selbst und der Stadt beschäftigen als das Umland zu bedrohen. Bei der Gelegenheit Balphemor entsorgen der auch in Stadt und Splitter aufgeht.
  • Leonardo stirbt und der Splitter landet bei Balphemor von Punin.
  • Yol Ghurmak verschmilzt mit dem Splitter und bleibt ein Schandfleck, die Helden können aber das schlimmste verhindern.
  • Mir egal, ich lass mich gern überraschen.
  • Für mich passt Yol-Ghurmak nicht mehr in ein fast befreites Tobrien - und ich befürchte für Leonardo kommt jede Hilfe zu spät. Der Splitter geht an Balphemor and kann zukünftig in ganz Aventurien für Ärger sorgen.
  • Oh. Schnöde Kreativität. Wo steckst du nur, wenn man dich doch braucht... 😆

Welcher offene Metaplot-Strang sollte bald fortgeführt werden?

Ein oft bemängelter Aspekt der bisher erschienenen DSA5-Produktreihe ist die nicht sonderlich spürbare Weiterentwicklung und Ausrichtung des Metaplots. Dabei sind in den letzten Jahrzehnten derartig viele gute Plotideen vorbereitet worden, dass viele auch nach vielen Jahren (aus welchen Gründen auch immer) noch nicht zu einem Ende gebracht werden konnten. Wir wollten von Euch wissen, welche dieser Handlungsstränge in näherer Zukunft wiederbelebt werden und vielleicht sogar zu einem Abschluss gebracht werden sollten.

Einige der uns spontan einfallenden offenen Metaplot-Stränge hatten wir vorgegeben. Da diese Liste aber niemals vollständig sein könnte, war es jedem freigestellt, weitere Einträge vorzunehmen. Von den vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten wurden umfassend Gebrauch gemacht, jede Option ist mindestens 42 Mal [sic!] genannt worden. Besonders interessiert scheinen unsere Leser am Schicksal der Meisterpersonen Yppolita, Leonardo und Phileasson zu sein, deutlich weniger wollen Pardona oder Nahema zurück. Interessant ist insbesondere, dass der offiziell angekündigte Al'Anfa-Kemi-Konflikt und die auf dem KRK angedeutete Nahema-Rückkehr am wenigsten Zuspruch finden.

Das Schicksal von Yppolita von Gareth73
Das Ende Leonardos72
Verbleib von Asleif Phileasson70
Rastullahs Erwachen62
Nachwuchs von Kaiserin Rohaja59
Schicksal Schwarztobriens um Arngrimm von Ehrenstein54
Die Skrechu53
Schicksal von Pardona51
Die Rolle Rondras47
Neuer Orkensturm46
Kolonien in Uthuria46
Al'Anfa vs. Kemi46
Die Pläne Nahemas42

Aber auch die von den Lesern vorgeschlagenen Handlungsstränge wären es wert, aus ihrem komatösen Zustand geweckt zu werden:

  • ...es wurde schon viel zu viel vorgeschrieben; ich bevorzuge die individuelle Ausgestaltung.
  • Allgemein der weitere Verlauf um den Sternenfall
  • Azaril Scharlachkraut
  • Charyptoroth....
  • Das Mädchen aus "Die Wandelbare" samt Ak'Szash Araz'Zadma
  • Das Schicksal des Kasparbald von Nostria
  • Das Wirken von Khadan-Horas als Herrscher
  • der Blakharaz-Typ in Thalusa (Dolguruk)
  • der ein Imperium im Süden etabliert
  • Der Horas
  • Der STERNENFALL! Was ist eigentlich damit passiert?
  • Die Geschichte der Provinzen des zentralen Mittelreiches
  • Die Geschichte um den ersten "Paladin" der Borbaradianer bzw. deren Kirchen.
  • Die Neuordnung des göttlichen Pantheons durch den Sternenfall
  • Die Rolle Nandus/Hesindes (nach dem Retcon in der Historia)
  • Die Suche nach den Schüsseln der Elemente
  • Die Zukunftsvision aus "Sumus Blut" (Ende der Macht Nagrachs)
  • Dir gesamtaventurische Ausrichtung des Horas
  • Entwicklungen rund um das Karmakorthäon
  • Erwachendes/erwachtes Bornland
  • Es sollte überhaupt mal wieder ein erkennbarer Metaplott vorhanden sein
  • Gorien und Hasrabal bzw. Khunchom/Aranien
  • Hauptsache mal irgendwas vorher zu Ende gedachtes und geplantes.
  • Kampf zw. Numinoru & Efferd (Havena & Uthuria)
  • Leonardo
  • Mada aus Mondenkaiser und Orkengold
  • Mit Asleif verknüpft: die Ränke Iskirs/Hranngars in Thorwal
  • Neuer Al´Anfa Krieg
  • nicht nur dieser nebulöse Sternenregen...
  • Schicksal von Thesia von Ilmenstein
  • Shinxir oder andere alte Götter
  • speziell Weiden
  • Sternenfall
  • Tarlisin von Bobras Verschwinden
  • Torxes
  • Was ist aus Thesia von Illmenstein geworden
  • Was treibt eigentlich der Horas?
  • Wiedererstarken Brazoraghs unabhängig von den Orks (Unbezwingbare Wut)

Hast Du eine eigene Idee für einen interessanten Metaplot-Handlungsstrang?

Aber warum sollte man bei den offiziellen Plots aufhören? In der Community schlummern so viele gute Ideen, die nur darauf warten geweckt zu werden. Bei den folgenden 77 Vorschlägen sollte doch eigentlich für jeden Spieler etwas Interessantes dabei sein.
  • Das mögliche Ende von Hasrabal
  • Der angekündigte Shinxirplot
  • Ermordung der Kaiserin Rohaja und Zerfall des Mittelreiches
  • Eine umfangreiche Zwergenkampagne muss her!
  • Die politische Lage in Anchopal gibt eigentlich alles her für ein herrliches Kreuzfahrer-Setting, bei dem gut und böse nicht festgelegt ist und man immer eher zwischen religiösem Konflikt und Vermittlung zwischen den Religionen hin und her schwankt.Die Verbindungen des Baburiner Fürstenhauses nach Weiden könnten klassische Ritter ins Setting bringen.Duodecem io volunt!
  • Invasion der Siebenwindküste durch eine Flotte des myranischen Imperiums
  • Tulamidische Erkundung des nahen Rieslands
  • die Rückeroberung und Neugründung des unabhängigen Svellttal-Bundes von Riva ausgehend
  • Das Schicksal der Elfen / Hochelfen sollte weitergeführt werden. wie es
  • Erhöhter Austausch mit Myranor.
  • "Die technischen Revolutionen der letzten Jahrzehnte weiterführen und den beiden großen Spielern auf diesem Feld (Das Horasreich und Yol-Ghurmak) endlich ein wenig mehr Anerkennung geben. Klar wird das viele ärgern, aber es wäre mal etwas interessantes was nicht zu sehr an High Fantasy oder DnD erinnert (die guten Dunkelelfen wurden jetzt ja im Prinzip schon fast als mögliche Spielbare Rasse dargeboten).Einfach manche Dinge zum logischen Ende bringen und weiter ausarbeiten, nicht beständig neue Konflikte erschaffen und sofort wieder verwerfen, keine "uralten Rituale" und "vergessenes Wissen", das wird auf Dauer einfach langweilig.
  • Nicht immer auf die "tollen Supper-Meisterpersonen" konzentrieren, Nahema etc.
  • Mehr lokaleres, wie die Wildermark, Uthurien etc. Mal ein paar interessante kleine Dinge, die dennoch viel Arbeit erfordern. So wie der Aufbau der kleinen Städte Hardorp und Travingen. Man kann erste Außenposten irgendwo im Nordmeer nutzen, die HPNC hat da einige. Oder die Thorwaler mal weiter in den Norden vordringen lassen.
  • Auch im Süden kann man viel mit den Kemi machen, sie endlich gut beschreiben und stärker ins offizielle Aventurien einbinden. Eine kleine Kampagne rund um den Wiederaufbau nach den Schrecken der letzten Jahrzehnte, vielleicht wo Praioten mal nicht die Bösen sind
  • Diplomatie mit dem myranischen Imperium
  • Die Vertreibung der Orks aus den besetzten Gebieten im Rahmen einer großen Schildlande-Kampagne.
  • Irgendwas krasses passiert auf den Zyklopeninseln oder so. Oder eine neue Insel erhebt sich vor der Küste (wahlweise West- oder Ost-)
  • Verfolge meinen abgewandelten bzw eigenen Metaplot in Thorwal und im Horasreich, der aber schlecht verallgemeinerbar ist.
  • Krieg zwischen Nostria und Andergaster
  • Gerade beim Durchlesen fiel mir auf, dass da ja doch noch einige Plotfäden übrig sind. Albiron könnte man nochmal aus der Mottenkiste kramen, aber sonst… vielleicht irgendwas mit Timor Firdayon, der im HR Namenlose jagt.
  • Kampf der Geheimbünde in den Schatten. (Hand Borons, Zweiter Finger, DBA, KGIA etc.)
  • Befreiung des Svelltschen Städtebundes von den Orks
  • Oh, mit Havena scheints wieder nach meinem Geschmack zu werden
  • Die Wiederbesiedelung Lorgoloschs
  • Drachen, Zze'Tha, Mantra'ke und Drachenorden. Nach DC alle atomisiert???
  • Al'Anfa versucht, mittels geschickter Heiratsdiplomatie das Horasreich zu unterwandern.
  • Sternenfall
  • Rückeroberungs-Versuch des Mittelreichs auf Maraskan; Kalifats-Bürgerkrieg in Folge von Rastullahs Erwachen; Rebellion im Svelltland und Neugründung des Svelltschen Städtebundes; Siedlungsdrang in die Wildnis des Nordens
  • Neugründung der Stadt Tiefhusen durch Dana von Westak-Tiefhusen als eine Art Sandbox. Im Gegensatz zur Wildermark-Kampagne müsste diese wesentlich phexischer aufgebaut sein (Ausspielen der verschiedenen Interessengruppen gegeneinander, bis die Stadt sich selbst verteidigen kann).
  • Ja, aber wenn ich den hier verraten würde, müsste ich euch alle töten.
  • Thronfolgekonflikt in Weiden,
  • Irgendwas mit Sumu und Hexen
  • Simia fordert Ingerimm heraus und verrät den Goblins das Geheimnis des Schwarzpulvers
  • Neo-Borbaradianer versuchen ihn erneut zurückzubringen, mit ungeahnten Folgen.
  • Leider nein.
  • Langfristig: Durch das Aufkommen der Verehrung neuer Götter überall auf dem Kontinent (Shinxir, Numinoru, (Bra)Zirraku,....) gibt es immer häufiger Scharmützel, bis hin zu Religionskriegen, die Aventurien zu zerreißen drohen. Dann fällt der Namenlose mit seinen Horden über das Eherne Schwert ein, und alle müssen sich zusammenraufen und ihre Differenzen überwinden, um gemeinsam der Bedrohung zu widerstehen.
  • Bloß keine weiteren neuen Ideen zur Zeit! Existente Stränge warten im Dutzend darauf aufgegriffen zu werden.
  • Keine, die man regeltechnisch abbilden könnte, im Grunde eine aufgrund des Sternenfalls bedingte 12 göttliche Mission, die ähnlich wie die Pantheonsteinsaga vermischt mit den 12 Wassern (Romanreihe) aussähe.
  • Eine Seuche, ähnlich dem "Schwarzen Tod" sucht Aventurien heim. Die Gelehrten kennen kein wirksames Heilmittel. Es drohen Unruhen, Krieg und religiöser Eifer. In der Not werden die alten Götter verflucht und in Verzweiflung sucht man Schutz bei "anderen, älteren Mächten"..."
  • Eine Art Religionskrieg wird wohl unvermeidbar wenden durch das Ende des Zeitalters
  • Borbarad wird wiedererweckt. Die Redaktion legt dafür die G7-Kampagne neu auf, zerteilt in 666 einzelne crowdgefundete Produkte.
  • Meine Helden beschäftigen sich zur Zeit mit den Veränderungen bei den Kraftlinien und Limbusreisen.
  • Erste maraskanische Zwillingspriester zeigen Fähigkeiten, die an Wunder bzw. mythische Heldentaten erinnern, was jedoch deren eigenem Glauben von der Ferne von Rur und Gror widerspricht. Es bleibt zu erkunden, welche Entität es versucht sich auf diese Weise Macht und Einfluss zu sichern und diese zu unzerstützen oder zu behindern.
  • Alanfa, die durch eine entstehende Kolonialvorherrschaft oder andere Verbündete eine dritte Großmacht in Aventurien werden. Außerdem fände ich ein geeinigtes Tulamidenreich ala Osmanisches Reich sehr spannend. Gibt es eigentlich ein gutes Äquivalent zu Byzanz?
  • Verrate ich dann, wenn Ulisses mein Skript hoffentlich akzeptiert.
  • Zu viele...
  • Invasion durch myranische Truppen. Reconquista Aventurica.
  • Die Geschichte um Hasrabal und den Sechsten Sohn des Sechsten Sohnes würde mich brennend interessieren.
  • Nicht wirklich. Aber wenn etwas mehr Maraskan dabei wäre, würde es mich freuen!
  • Wie geht es weiter in Arivor
  • Geschichte um die Hochelfischen Städte der Elemete Wasser und Luft
  • Irgendein Auftrag der Menacoriten, bei dem sie Helden brauchen.
  • Die Rückeroberung der Schwarzen Lande ist m.E. viel zu schnell abgefrühstückt worden. Hätte das alles länger gedauert, dann gäbe es nun viel mehr Probleme für Helden.
  • Ich fände es gut, wenn die Pläne des Aikar Brazoragh zu irgendwas führen würden. Aber nicht wieder ein Orkensturm. Er sollte dieses Mal perfider vorgehen, so dass Helden etwas ausrichten können. Und dann Stürmen die Helden ins Orkland und vernichten den Aikar in einem epischen Kampf.
  • Durch ein Limbustor kommt eine Invasionsarmee aus Tharun nach Aventurien.
  • Bloß keine weiteren Handlungsstränge! Ich will wirklich lieber mehr zu den oberen Themen!
  • Konflikte aventurischer Mächtegruppen mit myranischen Reichen
  • Keine zündende...
  • "Die Kinder des 23.Ingerimm"
  • Der Rausch der Ewigkeit wehte vor knapp zwei Jahrzehnten über die Schöpfung und würde von einigen unschuldigen Säuglingen bei der Geburt eingeatmet.
  • Das Schicksal jener Auserwählten wird das Karmakorthäon nachhaltig prägen. Hoffen wir, dass es im Sinne der zwölfgöttlichen Ordnung geschehen wird."
  • Der Horas ist ein Halbdrache und er möchte Dere vollumfänglich verändern.
  • Ich möchte noch einmal richtig überrascht werden.
  • Der Untergang von Ulisses
  • Wir haben sehr, sehr lange nichts Interessantes mehr von Zwergen und Elfen gehört, dabei sollten gerade diese Völker sehen, wo sie im Karmakorthäon ihren neuen Platz bestreiten. Viele Möglichkeiten, diese Völker in der neuen Generation auch neu aufzustellen, etwa durch Magie, Kultur oder Glaube, wurden leider verpasst. Man könnte etwa neben Rastullah auch andere Götter oder "Götter" wieder aktiver werden lassen (etwa Nurti und Zerzal), und damit den Elfen eine ganz eigene, interessante Rolle im Metaplot einnehmen lassen - durch die Abneigung der Elfen gegen Göttergestalten durchaus auch innere Spaltungen der Elfenheit aufbrechen lassen, statt immer nur das ewige Elfen vs. Menschen - Gebräu neu aufzukochen.
  • Die Zukunft der schwarzen Lander als eigenständige Region. Was ist, wenn diese nicht vollends erobert werden (können)?Suche nach den 13 Teilen des Namens des Dreizehnten. Nehmen wir an der fehlende Name bedeutet, dass sich der Namenlose nicht selbst erkennt...seine Macht nicht vollends nutzen kann.Schon der Fund eines einzelnen Teiles könnte für weitere Fähigkeiten bei seinen Dienern sorgen.Oder mal eher profan: der Aufstieg eines Handelshauses als Konkurrenz zu Kohlenbrander und Stöerrebrandt. Womöglich mit politischen Ambitionen (Geld bedeutet Einfluss). Am Ende stellt sich die Frage: zieht da Jemand im Hintergrund die Strippen?
  • Zu viele......
  • Ja, aber meine Ideen sind schon ein paar mal ohne mein Wissen erschienen, nachdem ich sie erzählt hatte - ich lasse mir nicht nochmal meine Ideen klauen.
  • Es gibt schon genügend alte Zöpfe, da muss man erstmal keine neuen flechten.
  • Wir spielen an der Wildermarkkampagne. Erstmal sehen, wie die ausgeht ...
  • Kaiser Retos Vermächtnis (Grablegung in der Stadt des Lichts, Zeit auf Maraskan)
  • so was verkaufe ich nur :-)
  • Eine derisch länger angelegte Kampagne im Kosch mit Entwicklungen am Fürstenhof
  • Erbfolgekrieg im Mittelreich zwischen Yppolita (unter Nahemas Einfluss / Vertausch der Erstgeborenen), Rohaja als weiterhin unfruchtbare Kaiserin und Albiron als Bastardsohn Rohajas der einen mächtigen Adeligen als Protege hat, welcher natürlich an seiner statt als Reichsregent regieren möchte. Dies könnte die in Acht gestellte Invher ni Bennain sein.
  • Eine Art Zeitanomalie die Teile des Kontinents in eine Parallelwelt katapultieren. Hier war der dritte Orkensturm erfolgreich und die Orks stehen kurz vor der Khom. Helden aus den nicht besetzten Gebieten müssen versuchen den Zeitsprung rückgängig zu machen. (Möchte gar nicht dran denken, was diese Idee für nen Shitstorm auslösen kann)
  • Meeresgötterkonflikt, Kriegsgötterkonflikt, Auserwählte Satuarias, Primärliturgie Marbos von Svetlana von Arivor u.v.m.
  • Hasrabal stirbt und es entbrennt ein Thronfolgekrieg unter seinen Kindern.
  • Entsprechende Ideen von mir liegen beim Verlag

Auf welche nicht erschienene DSA-Publikation hättest Du Dich am meisten gefreut?

Nicht nur Schmiede des Verderbens und der Träumeschmied sind auf dem Weg von der Idee zum fertigen DSA-Produkt unterwegs auf der Strecke geblieben. Auch andere mehr oder weniger heiß erwartete Produkte sind nicht realisiert worden.

Die meisten Leute trauerten dem Träumeschmied hinterher, wohingegen der Masberg-Roman nur auf Platz 4 der Liste kommt, nach den ebenfalls frühzeitig abgebrochenen Romanserien um die beiden Bösewichte Galotta und Answin. Interessant ist der inzwischen in der Versenkung verschwundene DSA-Kinofilm, der immerhin noch 60 Stimmen auf sich vereinen konnte. Deutlich weniger Interesse haben unsere Leser an einem weiteren Aventurischer Bote-Sammelband, dem Nachfolger zum ersten und anscheinend einzigen DSA-Comic Der Andergaster, sowie dem Brettspiel Schatten über Havena.

Der Träumeschmied (Leonardo-Abenteuer von Martin John)76
Vierter Teil der Galotta Romanreihe (von Kathrin Ludwig und Mark Wachholz)70
Krieg (dritter Teil der Answin von Rabenmund Romanreihe von Michele Schwefel)68
Schmiede des Verderbens (zweiter Leonardo-Roman von Michael Masberg)66
Das schwarze Auge - Der Kinofilm60
Pforten nach Alveran (Themenband zu Tempeln)47
Von Rang und Namen (Meisterpersonenband von Mark Wachholz)44
Eis (dritter Teil der Hjaldinger-Romanserie von Daniela Knor)35
Aventurisches-Archiv-Sammelband 2 (Sammlung Aventurischer Boten)20
Nachfolge-Comic zu Der Andergaster (Comic von Reinhard Kotz)18
Schatten über Havena (Brettspiel)12

Die Kommentare

Wie in jedem Monat waren auch diesmal sehr viele Leser freigiebig mit netten Kommentaren, Kritik gab es lediglich an unserer viel zu geringen Artikel-Schlagzahl. Eine höchst berechtigte Kritik: Ich habe die feste Absicht, bald wieder den einen oder anderen Nicht-Gewinnspiel-Artikel fertigzustellen. Ideen und Themen dafür gibt es genug, allein die Zeit ist das Problem. Wer einmal zwei kleine Kinder sein eigen nennen durfte, wird die Problematik kennen. In jedem Fall danken wir allen netten Kommentatoren für die aufbauenden Worte, die nach den teilweise unschönen Diskussionen rund um Michael Masberg und Wege der Vereinigungen Balsam auf meiner Seele sind.

  • Die wohl bisher aktuellste Umfrage. Sehr cool! Hoffe sie hilft etwas die Wogen im Netz zu glätten.
  • Gefällt mir so! :-)
  • Ich mag Umfragen.
  • Weiter so!
  • Ist ok, aber bitte nicht nur noch Gewinnspiele
  • Ich mag euren lockeren Stil.
  • Jeden Monat wieder gerne!
  • Nach wie vor: schöner Blog mit angenehm entspannter Grundeinstellung!
  • mir hat gut gefallen, dass die Juli Umfrage ein aktuelles Thema aufgegriffen hat
  • Sehr humoriger und informativer Blog, den ich gerne lese. Würde mich nochmal über einen Spielerbericht ala Namenlose Nacht freuen. Ansonsten: mach(t) weiter so!
  • Finde Eure Umfragengewinnspiele super! Macht weiter so!
  • Coole Umfragen, sinnvoll formuliert, das auch Auswertbares herauskommen kann. Passt!
  • Du gibst zu viel Geld aus... ;-)
  • Gutes Blog. Weiter so.
  • Gefällt mir gut so wie er ist. Ich lese immer wieder gerne hier mit!
  • Danke, dass Ihr die Spielerschaft an viele offene Versprechen erinnert habt.
  • weiter so :) (aber bitte kein Fußball mehr)
  • Der Blog ist roll, freue mich immer wenn es wieder etwas zu lesen/zu gewinnen gibt
  • Nehme zum ersten Mal an einer Eurer Umfragen teil. Ich fand die Auswahl der Fragen sehr zielgerichtet. Also: Daumen hoch! :)
  • Tolle Umfrage! :-)
  • neu endeckt sehr gut
  • Weiter so!
  • Bleibt weiter so cool
  • Ich finde es großartig, dass ihr diese Gewinnspiele macht!
  • Alles gut, danke für das Gewinnspiel!
  • Ich liebe euren Blog! Bitte macht weiter so
  • Sehr schön aufgebaut. :)
  • Der Blog ist richtig gut! Eine gelungene Mischung aus interessanten Themen und dabei angenehm neutral und unaufgeregt. Ich lese ihn immer wieder gerne.
  • Lass mich bitte auch mal gewinnen.
  • Wie immer ein schöner Blog, den ich meist gerne aufsuche.
  • Vielen Dank für die positive Idee zu dem traurigen Zwist zwischen der Redaktion und Herrn Masberg
  • *Daumen hoch*
  • Finde ich eine schöne Idee mit den Umfragen und den Gewinnspielen.
  • Ich habe in der Vergangenheit eigentlich nie Blogs verfolgt, bin aber durch DSA-News auf viele aufmerksam geworden. Ich finde, ihr macht eine tolle Arbeit und ich kann mir vorstellen, in Zukunft öfter mal News über euren Blog zu beziehen!
  • macht das sehr gut!
  • Gute Arbeit, weiter so!
  • Ehrlich gesagt, bin ich erst durch die Ankündigung im Orkenspalter darauf aufmerksam geworden und schaue mich jetzt mal um.
  • Weiter so
  • Etwas wenig neue Inhalte im Blog. Das muss mehr werden!
  • Alles topp!!!
  • Finde die Umfragen klasse!
  • Danke :-)
  • Ich habe immer eine menge Spaß eure Tesxte zu lesen!! Weiter so!!!
  • Mir gefällt die Idee diese Diskussion in einer Umfrage zu verarbeiten. Statt nur die Töne im Netz zu beobachten wird ein größerer - und teils still beobachtender Kreis an Personen - hinzu gezogen.
  • Weiter so!
  • weiter so :)
  • weiter so
  • weiter so!
  • Alles Tutti! Weiter so
  • Superkalifragilistik! :) Alles super!

Die Verlosung

Da es in diesem Monat an hochkarätigen Neuerscheinungen mangelte, und ich außer dem neuen Roman Da'Jin'Zat keine neuen Produkte zu verlosen hatte, habe ich etwas tiefer in meinem Archiv doppelter Publikationen gekramt, und diesmal gleich vier Preise aus verschiedenen DSA-Epochen herausgesucht.



Zu gewinnen gab es:
  • Roman Da'Jin'Zat (Konrad Gladius)
  • Roman Hohenhag (Dietmar Preuß)
  • Abenteuer Brogars Blut (Jörg Raddatz und Heike Kamaris)
  • Abenteuer Verschollen in Al'Anfa (Ulrich Kiesow und Werner Fuchs)

Insgesamt 178 Personen nahmen diesmal an der Umfrage teil, 163 davon wollten auch einen der Preise gewinnen. Von diesen hofften 52 auf den Roman Da'Jin'Zat, nur 19 auf den Roman Hohenhag. Brogars Blut wurde von 58 Leuten begehrt, und immerhin 34 Personen wollten sich als Sklaven in Al'Anfa verkaufen lassen.

Nachdem unsere virtuellen W20-Würfel wieder munter gerollt sind, freut es uns die folgenden Gewinner bekanntzugeben:
  • Dieter R. aus Hamburg wird dem Geheimnis um Brogars Blut nachgehen
  • Norman K. aus Hamburg freut sich auf die Lektüre von Da'Jin'Zat
  • Felix A. aus Dortmund wird mit Hohenhag literarisch ins Orkland reisen.
  • Timon R. aus München ist bald in Al'Anfa verschollen.
Da wir in der letzten Woche unseren 100. Gefällt mir Daumen auf Facebook erreicht habe (danke dafür an alle die uns mögen), gab es als unangekündigten Zusatzpreis noch einen unserer seltenen Fußball-Würfel zu gewinnen.



Dieser wurde unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels verlost. Irgendwie scheint in diesem Monat Hamburg sehr stark vertreten zu sein, da auch dieser Teilnehmer aus der Näher der Hansestadt kommt:
  • Robert K. aus Henstedt-Ulzburg ist stolzer Gewinner eines Fußball-Würfels
Die Preise sind bereits seit Monat unterwegs und sollten so langsam bei ihren Empfängern eintrudeln. Allen fünf Gewinnern gratulieren wir noch einmal herzlich, und wünschen viel Spaß mit den Büchern/Abenteuern/Würfeln.

Wir hoffen, Ihr alle hattet mal wieder etwas Spaß an unserer Umfrage, und versprechen all denjenigen, die diesmal nichts gewonnen haben, dass es auch im nächsten Monat wieder ein Gewinnspiel geben wird. Vielleicht ist Euch Phex dann ja etwas mehr gewogen.

Bis dahin wünschen wir noch schöne praiosbeschienene Rest-Juli-Tage!

Kommentare