Ergebnisse der Februar-Umfrage und des Gewinnspiels

Irgendwas muss Satinav da gedreht haben, denn auch wenn es gefühlt erst gestern war, dass unsere Februar-Umfrage startete, kommen hier schon wieder die Ergebnisse. Unser wissbegieriger Schelm war diesmal neugierig darauf, was Ihr, liebe Leser, von sprechenden Katzen, elitären Konventions und einem toten DSA-Erfinder haltet. Die Ergebnisse lest Ihr wie immer hier in unserer Zusammenfassung.

Die Schwarze Katze

Vor anderthalb Wochen ging mal wieder ein Ulisses-Crowdfunding mit großem finanziellen Erfolg zu Ende, und auch wenn Die Schwarze Katze nicht in die monetären Höhen von Wege der Vereinigungen aufsteigen konnte, kann man mit einem Ergebnis nicht weit unter der hochgelobten Havena-Spielhilfe durchaus zufrieden sein. Was ist das also für ein seltsamer Rollenspiel-Ableger, der zwar in der Welt des Schwarzen Auges spielt, diese aber nicht beeinflusst, wo Katzen raffinierte Einbrüche in Fischgeschäfte planen und Würfelproben nur noch zwei W20 statt der traditionellen und göttergegebenen 3W20 verwenden?

Das wollten wir zumindest von Euch hören: Inwieweit interessiert Euch dieses ungewöhnliche Produkt? Habt Ihr es unterstützt, und wenn ja, wieso? War es Eure Liebe zu Katzen, oder der generelle Trieb, alles zu kaufen, was auch nur entfernt an DSA erinnert? Und wieviel ist Euch ein solches Spaßprodukt wert? Fragen über Fragen, die von 183 fleißigen Teilnehmern sehr gewissenhaft beantwortet wurden. Wie schon so oft zuvor, werden wir auch hier alle geäußerten Meinungen zu diesem Projekt ungefiltert und unkorrigiert wiedergeben.

Hast Du schon vom Crowdfunding zu Die Schwarze Katze gehört?

Naturgemäß war der Großteil der Leser zumindest rudimentär informiert, worum es im DSK-Crowdfunding ging: Ganze 41,7% hatten schon von diesem Projekt gehört ohne nährere Informationen zu haben, während weitere 50,3% ziemlich genaue Vorstellungen hatten, was es mit Der Schwarzen Katze auf sich hat. Nur vier Personen (2,3%) gaben an, noch nie etwas von DSK gehört zu haben.

Bei den eigenen Antworten dominierten die Leute die zwar von dem Projekt gehört, aber selbst kein Interesse daran haben:
  • Ich habe nicht wirklich Interesse an diesem setting
  • Viel gehört, kein Interesse
  • Ja, verfolge es, bin aber zwiegespalten, wie ich es eigentlich finde
  • Ja, verfolge es aber nicht, weil mich das Setting nicht reizt
  • Natürlich. Ich bin auch seit dem Start mit dabei und verfolge gespannt jedes weitere freigeschaltete Bonusziel
  • ich hab das Video dazu auf Youtube gesehen!
  • Ja, aber ist für mich total uninteressant
  • Ja, aber ich habe kein Interesse, dafür meine Tochter
  • Ja, habe davon gehört, bin aber kein Katzenfan.

Wirst Du das Crowdfunding unterstützen bzw. hast Du es unterstützt?

Insgesamt 31,3% der Teilnehmer geben an, das Projekt nicht selbst unterstützen zu wollen, 6,7% haben die Teilnahme verpasst. 26,4% überlegten zum Zeitpunkt der Umfrage-Teilnahme noch, ob sie sich am Projekt beteiligen sollten, 6,1% wollten warten, bis die DSK-Produkte regulär im Rollenspiel-Laden liegen. 29,4% haben sich konkret am Projekt beteiligt.

  • Ich habe mich für ein anderes DSA Crowdfunding entschieden.
  • Nein. Ich überlege nicht und ich werde es auch nicht verpassen.
  • Ich mag alles um Aventurien sehr gerne, aber... Katzen sind so gar nicht meins.
  • Ich war durchaus versucht, da auch Geld zu investieren und habe mich am Ende doch dagegen entschieden (OK - das Crowdfunding war auch ausgelaufen ...)
  • Werde es mir eventuell im Handel kaufen.
  • Ich halte mich momentan bei Rollenspiel CF grundsätzlich zurück.
  • Nein, ich habe gerade andere Prioritäten.
  • Warte Rezensionen ab und kaufe es ggf im regulären Handel.
  • Nein
  • Nein, kein Geld dafür.
  • Katzen pfui. Hunde hui. Also nein.
  • Das Taschengeld meiner Tochter reicht nicht aus.
  • Nein, weil mich so viele andere Rollenspielkonepte deutlich mehr interessieren.

Bist Du eher ein Katzen- oder ein Hundefreund?

Um zu überprüfen, ob die Zustimmung oder Ablehnung des Projekts Die Schwarze Katze stark von den persönlichen Haustier-Vorlieben abhängt, haben wir auch nach letzteren gefragt: Dabei scheinen (zu meiner persönlichen Enttäuschung) die Katzen klar die Favoriten zu sein: Während 36,8% Katzen bevorzugen, mögen nur 27,6% Hunde lieber. 30,7% mögen beide Tiergattungen gleich gern, während 4,9% beide gleich wenig lieben (sprich: verabscheuen).

  • Auch wenn ich Hunde mehr mag hoffe ich nicht, dass demnächst ein Crowdfunding mit dem Namen „Der schwarze Hund“ kommt.
  • Ich bin über Haustiere nicht wahnsinnig emotional, abgesehen davon, dass ich selber wirklich keine gebrauchen kann. Katzen erscheinen mir aber häufig schlauer als Hunde zu sein.
  • Hab ne Katze.
  • Ich bin Rabenfreund.
  • Mag weder Hund noch Katze
  • Ich mag alles was Fell hat, bin aber Katzenbesitzer
  • Böööse Mietzekatze!!!
  • Im Wesentlichen egal, keine Präferenz bezüglich der Frage ob Katze oder Hund
  • Ganz klar Katzen sind cooler
  • Sind mir beide recht egal
  • Hauskatzen sind schon fast eine Plage
  • Ich mag manche Katzen und manche Hunde
  • Ich habe eine ausgeprägte Angst vor Hunden, da sind Katzen automatisch besser.

Wie gefällt Dir das Grundkonzept, eine sprechende, intelligente Katze im nächtlichen Havena zu spielen?

Mit dem Grundgedanken, bald als gestiefelter Kater durch's nächtliche Nalleshof zu streunern und sich um vergammelte Fischköpfe zu kloppen, können sich 41,8% gut anfreunden, während 35,4% es erstmal ausprobieren müssten, um sich ein Urteil erlauben zu können. 17,1% können mit der Idee überhaupt nichts anfangen, während 5,7% schon allein das Konzept sprechender Tiere abstoßend finden.

  • Klingt sehr gut, da ich schon andere RPs in dieser Richtung gespielt habe.
  • Ich mochte schon bei Splimo keine sprechenden Tiere :(
  • Sprechende Tiere können nix.
  • Habe es schon in einer Promo-Runde gespielt uns sehr viel Spaß gehabt.
  • Einfache Regeln für Kinder top-hätte man auch mit originärem DSA umsetzten können
  • Idee ganz gut, dennoch hätte ich lieber "normale" DSA-Produkte, da die Redax ohnehin kaum Zeit zu haben scheint
  • Schöne Erweiterung des Rollenspiel-Horizonts-Horizonts
  • Eine vielversprechende wenn auch anfangs verrückte Idee. Aber das war Wege der Vereinigungen auch. Wird mit Sicherheit der Knaller.
  • Klingt sehr witzig, könnte abwechselnd zur normalen Gruppe gespielt werden
  • Für ein One-Shot oder eine kleine Kampagne bestimmt ganz cool, aber nix auf Dauer.
  • Mal sehen, wie die Regeln sind.
  • Nicht mein Ding.
  • Katze? Niemals! Hund? Ja wo bleibt mein schwarzer Hund?
  • Klingt witzig. Hat aber auch keinen Einfluss auf DSA da das Team ein anderes ist, sonst läge meine Priorität auch auf DSA.
  • Klingt eindeutig nach einer lustigen Idee.
  • Nichts für mich, aber jeder, der damit Spaß hat, soll das auch gern
  • Nur Toxoplasmose könnte mich dazu bringen
  • Im DSA-Kontext interessieren mich keine sprechenden Tiere.

Sollten nach dem Crowdfunding weitere Produkte rund um die Schwarze Katze erscheinen?

Bezüglich Nachfolgebänden sind viele unserer Leser sehr offen: 55,6% wollen erstmal selbst die Produkte beurteilen, bevor sie sich zum Thema Fortsetzungen äußern wollen. 11,1% wollen in jedem Fall Nachfolger haben, während 33,3% dies strikt ablehnen und auf ein einmaliges Produkt hoffen.

  • Mir egal
  • Abenteuer ja. Sollte nur nicht über die Maßen ausgereizt werden (wie es einige CF-Produkte bereits tun).
  • Warum nicht? Solange die normalen DSA Publikationen nicht einschlafen können die rausbringen was sie wollen
  • Bin stark für kindgerechte DSA-Regeln. Wenn über DSK, dann sei das so.
  • Ich würde es erst Probespielen wollen.
  • Ich bin mir nicht sicher, ob da viel nachkommen sollte. Einen richtigen "Metaplot" fände ich aber übertrieben, ein paar Abenteuer können dagegen fast nie schaden.
  • Vielleicht was mit Hunden
  • Ein paar mehr Abenteuer wären schon schön
  • Wichtig, dass Ulisses sich auf Produkte zur Kernmarke konzentriert. Ich finde es auch etwas irritierend, wenn Myranor, Uthuria oder Tharun runtergefahren werden, für so ein Produkt dann aber viele Kapazitäten bereitstehen.

Wieviel würdest Du für Die Schwarze Katze (und die Zusatzprodukte) ausgeben, wenn Du es spontan im Laden sehen würdest?

Bei dieser und der nächsten Frage interessierte uns, inwieweit man im Rahmen eines Crowdfundings bereit ist mehr Geld auszugeben als man bei einem Spontankauf im Laden auszugeben bereit wäre. 31 Leute gaben an, keinen Cent für das fertige Buch im Laden zahlen zu wollen, 22 Leute hätten bis zu 20€ dafür ausgegeben. 49 Leute hätten zwischen 20 und 40€ investiert, und 32 Personen hätten einen Betrag zwischen 40 und 60€ ausgegeben. Nur 23 Personen hätten mehr als 60€ ausgegeben, wobei der angebliche Höchstbetrag, den ein Spontankäufer zu bezahlen bereit gewesen wäre, bei 280€ lag. Im Schnitt hätte jeder Teilnehmer der Umfrage für Die Schwarze Katze im Laden 34,89€ bereitgestellt.

Und wieviel würdest Du bzw. hast Du für Die Schwarze Katze (und die Zusatzprodukte) in einem Crowdfunding ausgeben bzw. ausgegeben?

Im direkten Vergleich dazu fallen die Zahlen des Crowdfundings etwas verschoben aus: mit 56 Leuten wollen viele kein Geld für ein vergleichsweise unsicheres Crowdfunding riskieren, nur 10 Leute hätten weniger als 20€ dafür investiert. 25 Leute hätten zwischen 20 und 40€ angelegt, 22 Personen einen Betrag zwischen 40 und 60€. Mehr als 60€ hätten insgesamt 39 Personen ausgegeben, wobei der angebliche Höchstbetrag im Crowdfunding bei 350€ lag. Im Schnitt hätte jeder Teilnehmer der Umfrage für Die Schwarze Katze im Crowdfunding 53,40€ bereitgestellt, immerhin 18,29€ (oder 51%) mehr als beim Spontankauf im Laden. So erklärt sich auch, warum Crowdfunding bei Verlagen so beliebt ist.

Sollten die Ereignisse in Die Schwarze Katze Teil des DSA-Metaplots werden?

Bei der Frage, ob die Schwarze Katze eine Einbahnstraße werden soll (d.h. aventurische Ereignisse beeinflussen die Welt der Schwarzen Katze, aber nicht umgekehrt), gibt es eine klare Mehrheit für die Einbahnstraße: 84 Personen waren für die von Ulisses gewählte Variante, während 45 gar keine Beeinflussung der beiden Welten bevorzugen würde. Lediglich 32 Teilnehmer würden eine beidseitige Beeinflussung favorisieren.


  • Wenn es Sinn macht: why not
  • Bitte nicht!
  • Wenn es sinnvoll ist...
  • Egal
  • Ich mag Crossover-Folgen !
  • Die beiden sollten sich ergänzen. Eine Katze klaut einem Adligen ein Diadem oder anderes Schmuckstück was zu einem Krieg führt... na versucht das mal plausibel in der DSA-Welt zu erklären wenn die beiden sich nicht ergänzen sollen :)
  • Es ist gut, dass der DSA-Metaplot Einfluss auf Die Schwarze Katze hat, aber umgekehrt nicht. Denke nicht jeder will DSK spielen - manche finden das vl unpassend...
  • Es kommt auf den Umfang an. Theoretisch sollten die Aktionen der Katzen nicht Derebewegend sein.
  • Ich finde, dass DSK darunter leiden würde. Also Pro Trennung.
  • DSK sollte DSA beeinflussen, numgekehrt nicht.
  • Solange es nicht in Slapstik ausartet, darf die Katze das Auge gern beeinflussen
  • Keine Meinung dazu
  • Groß beeinflussen müssen sie sich nicht. Können sie aber. Es wäre, meiner Meinung nach, aber auf jeden Fall nett, wenn es ab und an die eine oder andere Referenz etc. gibt.
  • Es ist OK, wenn der Metaplot EInfluss auf die Katze hat, aber ich möchte eigentlich nichts von der Katze im regulären DSA sehen.

Möchtest Du uns noch Deine Meinung zu Die Schwarze Katze mitteilen?

Schließlich haben auch noch viele Teilnehmer eine persönliche Meinung zu diesem ungewöhnlichen Produkt geäußert, die wir hier gerne ebenfalls ungefiltert zitieren:


  • Miau
  • Nein
  • Ich finde es eine nette Idee will aber nicht damit spielen.
  • Ich habe DSK nicht unterstützt, glaube aber nach allen was ich darüber gelesen habe, dass es viele lieben werden. Ich für meinen Teil bleibe aber lieber beim herkömmlichen DSA ;-)
  • Man möchte brechen...
  • Absolut unnötig
  • Finde ich albern.
  • Eine vielleicht gute Alternative wenn man mal in aventurien etwas anderes ausprobieren möchte
  • Super Illustrationen - schräges Konzept
  • Ich bin sehr gespannt wie es wird.
  • Ich halte es für eine gelungene Idee, insbesondere Kinder oder Schüler in einem Rollenspielclub in die DSA-Welt einzuführen, ohne dabei so ethisch anspruchsvolle Themen wie Krieg, Mord und ähnliche Bereiche anzutasten. Die Freude am Abenteuer zu wecken, sollte der erste Schritt sein, und von dort ausgehend können die Heranwachsenden nach und nach in die eigentliche DSA-Welt eingeführt werden (von der sie ja dann schließlich bereits einiges wissen).
  • Vollkommen überflüssig.
  • Ich persönlich habe kein Interesse aber es ist immer gut, wenn Neues geschaffen wird!
  • Unterstützt habe ich es wegen der Kinderfreundlichkeit. Das Hobby braucht Nachwuchs und die DSA5-Regeln sind für Kinder zu kompliziert (und die Welt zu brutal). Das ist bei Die Schwarze Katze (hoffentlich) anders. Es freut mich daher besonders, dass dedizierte Kinder-Erzähl-Regeln als Stretch Goal angeboten und freigeschaltet wurden.
  • Bitte nicht ausreizen mit ""Der Schwarze Hund"", ""Der Schwarze Hamster"" oder ähnlichem.
  • Ich steh auf so bekloppte Ideen...
  • Reizt mich überhaupt nicht
  • Ich wünsche allen viel Spaß mit diesem Produkt. Mein Geschmack trifft es nicht.
  • Hab keine
  • Für Kinder sicher ganz nett, ich befürchte aber, es blockiert ernstzunehmendere Produkte
  • Ich werde mir die weitere Entwicklung anschauen und erstmal Probe spielen. Finde aber eine schöne Idee es kindgerechter zu machen
  • Wir lauern voller Vorfreude mit allen (auch zukünftigen Nachwuchs-) Rollenspielern vor euren Mauseloch ...
  • Find ich ein gutes Projekt, auf das ich schon sehr zu spielen gespannt bin.
  • Witzige Idee, aber bin nicht sicher ob es mich so reizt, dass ich es auch mal spiele.
  • Nett, solange es keine anderweitigen Ressourcen bindet
  • Ich weiß nicht, ob jetzt die richtige Zeit für ein solches Spaßprodukt ist. In ein paar Jahren wäre es bei mir vielleicht besser angekommen, wenn DSA5 auf dem angemessenen Niveau angekommen ist. So verschwendet man, wie ich finde, bloß Kapazitäten.
  • Mittlerweile zuviele Zustazprodukte ohne gute Übersicht
  • Halte es für überflüssig
  • Mittlerweile gibt es zu jeder Idee ein crowdfunding. Ob das so sinnvoll ist?
  • Ich bin noch sehr gespalten.
  • indifferent
  • Es ist eine schöne Idee und man kann damit bestimmt damit ein paar neue Leute für DSA interessieren.
  • Nett für Leute die Katzen mögen, aber mehr auch nicht.
  • Niedliche Idee, die jedoch in meiner Gruppe keinen Anklang findet und eher als Scherz betrachtet wird. Ich hätte mir eher gewünscht Biestinger regulär in DSA spielen zu dürfen.
  • Miauz genau
  • Sicher nettes Gimmick, aber nichts für mich
  • Ich bin gespannt und freue mich hauptsächlich auf die Kinderregeln
  • Ich hoffe auf viel Spielspaß
  • Vielleicht ist das ein Weg, andere Menschen ins Rollenspiel zu bringen ...
  • Wer´s braucht...
  • Interessantes Projekt, mal schauen was daraus wird.
  • Ich freue mich darauf.
  • Als Einstiegsszenario für Neulinge sowie als Alternativ-Setting für One-Shots sehr interessant. Als Hauptsystem kann ich es mir nicht vorstellen.
  • Hunde wären echt ansprechender für mich! Einen Tuzaker zu spielen, das hätte was!
  • Mau!
  • Großartig. Schlankere Regeln und dann noch die tollen Bilder.
  • Hoffentlich kann man es tatsächlich mit Kindern spielen, sonst wäre es für mich völlig überflüssig.
  • Die sollten lieber ein Zauberbuch rausbringen. Dafür würde ich gerne etwas mehr Geld ausgeben.
  • Bin gespannt, was da raus kommt, villeicht macht es mehr her, als gedacht.
  • Fun - und als solcher anzusehen
  • Spaßprodukt für spezielle Zielgruppe, erscheint mir sympathischer als WdV, aber sicher kein must have-Produkt. Auffällig ist allenfalls die gefühlte aktuelle Schwemme an Katzen-RPGs, die dem Katzen-Allergiker (nur im medizinischen Sinne gemeint) erwas merkwürdig vorkommt und den Eindruck des Zuges, auf den man aufspringt, erweckt, so dass mir die schwarze Katze nur bedingt originell erscheint.
  • Ich finde es klasse!
  • Geiler Scheiss
  • Finde die Idee gut, aber werde wohl eher weniger die Zeit finden mich damit in größerem Ausmaße zu beschäftigen.
  • Wenns gut läuft, bekomm ich vielleicht meine Hunde Version. Hoffe das beste.
  • Tolle Idee, plane es mit dem Nachwuchs als DSA Einstieg zu spielen.
  • Wir brauchen Hunde
  • Bin äußerst gespannt darauf. Klasse Idee, zumal in Havena.
  • Witzige Idee, aber nicht zu viel in komplizierte Detail gehen, damit sich Spieler aus Spass entfalten können
  • Ich finds bisher einfach unglaublich knuffig. Und außerdem: fantastische Katzenbilder!
  • Als Nischenprodukt sicherlich in Ordnung. Wird aber nicht Teil meiner eigentlichen DSA-Sammlung. Wird in ein paar Jahren sicher ein beeindruckendes Kuriosum in der Dsa-Historie darstellen.
  • Wenn die Bücher fehlerfrei sind, würde ich es sofort kaufen
  • Geniale Idee. Ich finde es richtig witzig.
  • Endlich mal ein bisschen mehr Humor in der Welt.
  • Für mich kein Produkt das ich brauche, hoffe nur das nicht zu viele Ressourcen gebunden werden im Verlag und vor allem das keine Ereignisse aus der schwarzen Katze ins offizielle Aventurien reinspielen
  • Lustige Idee
  • Nöööö, gefällt mir nicht; ist außerdem geklaut...kennt man Katzhulhu nicht … ? :-)
  • Ich will es vor allem um meine beiden Töchter(4 und 6) an DSA heranzuführen
  • Meine Meinung ist irrelevant, aber ich hoffe, für die Kinder, dass es gut gemacht ist.
  • Wer's mag, soll's spielen, aber wehe, ein DSA-Redakteur verschwendet auch nur 1 Sekunde daran =P
  • Oh, nein.
  • Jeder so wie er mag
  • Grrrrr .. WUFF WUFF
  • Ich habe schon eine Runde gespielt und finde sowohl den Mechanismus als auch das Setting großartig!
  • Da ich nicht weiß was drin steht, habe ich keine Meinung dazu.
  • Überflüssig, aber wenn jemand unbedingt Katzen in Aventurien spielen möchte... Ich könnte sie mir eher im Fate-Setting Nest vorstellen und spannend könnten Tiere auch in einem Setting wie Genelab Alpha sein, aber für mich war Aventurien nie die Welt der sprechenden Tiere und das ganze wirkt etwas aufgesetzt...
  • Es soll damit spielen und Spaß haben, wer will. Es ist nur schade, dass so Energie und Personen gebunden werden und beim Kernprodukt eher langsam weitergeht.

Der Kaiser-Raul-Konvent

Der zweite Teil der Umfrage beschäftigte sich mit dem am nächsten Wochenende bevorstehenden Kaiser-Raul-Konvent, einer Luxus-DSA-Konvention, bei der 120 Spieler viel Geld ausgeben, um in einem Sternehotel im Taunus ihrem Hobby zu frönen. Auch hier wollten wir wissen, was Ihr davon haltet und wieviel Geld Ihr für sowas in die Hand nehmen würdet.

Kennst Du den Kaiser-Raul-Konvent?

Was den Bekanntheitsgrad angeht, hat diese Luxuskonvention schonmal alles richtig gemacht: 77 Personen wissen, worum es sich bei diesem Ereignis handelt, 69 haben zumindest schonmal davon gehört. Lediglich 15 Personen können damit gar nichts anfangen. 6 Personen waren bereits einmal dort, weitere 7 sind sogar bereits zwei Mal dabeigewesen.

Willst Du dieses Jahr auf den Kaiser-Raul-Konvent?

Das Interesse nach so einer Veranstaltung scheint bei unseren Lesern jedenfalls gegeben zu sein, immerhin 15 Personen nehmen persönlich teil. 48 Interessenten ist es zu teuer, 35 fehlt die Zeit, 17 ist es zu weit weg, und 4 haben einfach keine Karten mehr bekommen. 28 Personen halten generell nichts von Conventions, und lediglich 23 Leser sagen, dass sie grundsätzlich gerne auf Conventions gehen, den KRK aber ablehnen.


  • Würde gerne, hab aber sehr kleine Kinder; außerdem habe ich das Gefühl, durch das Vorkaufsrecht der leutkährigen Besucher wird das zu ner elitären m, geschlossenen Veranstaltung, zu der man sowieso keine Karten ergattern kann.
  • Nein, war auf noch keiner Convention und die siend alle sehr weit weg.
  • zu teuer, zu weit weg
  • Ich würde gerne hin, aber es ist mir zu teuer, zu weit weg und ich habe keine Zeit.
  • Conventions sind zwar intressant, aber für mich meist ca. einen halben Kontinent zu weit weg.

Was gefällt Dir am Konzept des Kaiser-Raul-Konvents?

Der Kaiser-Raul-Konvent zeichnet sich durch einige Eigenschaften aus, die ihn von anderen Conventions unterscheiden (z.B. nobles Ambiente, begrenzte Teilnehmerzahl, exklusive Produkte, etc.). Bei unserer Umfrage wurde vor allem die Nähe zur DSA-Redaktion gelobt (131 Stimmen), der Meta-Plot-Bezug für die Con-Abenteuer (117 Stimmen) sowie die kostenlose Kinderbetreuung (102). Weniger wichtig scheinen die abgeschiedene Lage (58 Stimmen), das Luxushotel (41 Stimmen) sowie das exklusive Ulmenkabinett (24 Stimmen) zu sein. Besonders negativ wird die Nachrichtensperre zu sein, die ganze 66 Leute ablehnen.

Wieviel Geld wärst Du bereit für eine dreitägige Luxus-Convention maximal auszugeben?

Auch bei dieser Frage ging es um die leidigen Finanzen: Wieviel ist es dem Rollenspieler von heute, der oftmals fest im Berufsleben steht und die Zeiten des Schlafens auf Stadthallen-Böden meist hinter sich hat, wert, in einem luxuriösen Zimmer mit weichem Bett, Vollpension und entspanntem Rahmenprogramm zu logieren? Nun, offenbar recht viel: Die meisten Teilnehmer würden zwischen 150 und 250€ in die Hand nehmen, um einem KRK beiwohnen zu wollen. 22 Personen wären nicht bereit, mehr als ein Minimum zu bezahlen, wohingegen sogar 11 Leute gewillt wären, 500€ oder mehr auszugeben. Zwei Verrückte davon würden sogar notfalls einen vierstelligen Betrag zahlen, um sich diese Convention nicht entgehen zu lassen. Der Schelm ist beeindruckt! Im Schnitt würden unsere Leser 213€ für eine Teilnahme rausrücken.

Möchtest Du Deine Meinung zum Thema Kaiser-Raul-Konvent loswerden?

Auch die abschließende Frage nach der persönlichen Meinung zum Thema "Luxus-Conventions" wurde wieder mit vielen Wortmeldungen bedacht, für die wir uns herzlich bedanken wollen. Mal wieder waren auch hier sowohl Befürworter als auch Gegner der KRK-Idee zu finden.

  • Das ist einfach nix für mich
  • Nope
  • Genauso unnötig wie DSK
  • Ich freue mich schon endlich mal teilnehmen zu können
  • Interessante Idee, für mich immer schwer zu realisieren, da weite Anfahrt
  • Da ich noch nicht da war kann ich wenig dazu sagen leider.
  • Ich halte es für eine gute Idee, dass es auch für DSA eine derartige Veranstaltung gibt, wie sie etwa für D&D oder Vampire in den Staaten durchgeführt wird. Auf diese Weise können Interessierte, die Feuer und Flamme sind, zusammenkommen, sich im Jahr auf etwas freuen und dann ein paar tolle Tage verbringen. Wieso also nicht?
  • Hoffentlich macht es dieses Jahr wieder viel Spass
  • Leider geil.
  • Nein
  • Ein bisschen albern ist es ja schon ...
  • Ich wünsche den Leuten, denen sowas gefällt, viel Vergnügen und eine tolle Zeit
  • Irgendwann krieg ich das bestimmt mal hin. Aufgrund von 2 kleinen Stoppelhoppsern ist aber eine Teilnahme zur Zeit nicht möglich. Des Weiteren bin ich mehr Sammler als Spieler und weiß nicht wie es sich dann dort so verhält.
  • Siehe oben...
  • Elitäre weisse Männer mit Guten Jobs. ..
  • Habe bisher nur ein paar kurze Videos dazu gesehen.
  • Ich finds, gelinde gesagt, bescheuert. Den Ansatz, sich Nähe zur DSA-Redax kaufen zu müssen, finde ich massiv falsch und verstörend. Führt außerdem vermutlich dazu, dass kritische Stimmen an der Gestaltung von DSA minimiert werden. Man schafft sich so letztlich ne Echokammer des Schulterklopfens. Aber ich bin vlt auch zu sehr Thorwaler, um einzusehen, warum man einen Teil der Community wegen etwas Profit von solchen Veranstaltungen ausstoßen sollte. Das Konzept per se ist ja cool: Offizielle Metaplotrunden, ein quo vadis, Produktvorstellung und Feedback einholen sind tolle Dinge.
  • War bisher einmal da und fand es super. Nette Leute, ein Gefühl des Zusammenhalts und tolle Spielrunden.
  • Grundsätzlich finde ich so eine Konvent als reines DSA-Luxus-Konvent interessant, aber da ich eher nicht teilnehmen werde/kann, finde ich Exklusive Produkte blöd. Zum Beispiel habe ich alle Heldenwerk als einzel Produkt aus dem Boten ausser Drei Farben Schnee. Es gibt keine Chance es zu erweben ausser überteuert auf Ebay oder im Archiv, in dem ich die anderen Abenteuer schon habe
  • Eindeutig zu teuer und zu elitär
  • Halte ich für sinnlos.
  • Solange ihr davon berichtet muss ich ja nicht hin :P
  • ich liebe es!
  • Könnte ein Klassiker werden.
  • Hört auf mit der Buy-In-Zuneigung! Der normale Käufer bezahlt die Miete.
  • Wers braucht. Es gibt sehr gute Cons die ohne Luxus klarkommen.
  • Ich weiß zu wenig darüber
  • Ich bin ja mittlerweile auch in dem Alter, in dem man ein weiches Bett einer Übernachtung im Schlafsack auf einer Isomatte vorzieht - aber ein Luxushotel finde ich einfach zu viel und zu teuer. Dann lieber eine schöne Burg. Eine reine DSA-Con an sich finde ich eine gute Idee - die darf dann auch exkusiver sein. Aber eine Nachrichtensperre ... ist mir dann doch etwas hoch gehängt.
  • Meine KRK-Erfahrung im letzten Jahr war so gut, dass der Kauf der Karten in diesem Jahr ein No-Brainer war. Die coolsten drei Tage des Jahres!
  • Wie oben schon abgestimmt: Leider zu teuer ;)
  • Events in allen Preiskategorien und für jeden Spielertypus anzubieten ist ein Gewinn für die gesamte Community. Ich bin aus dem Alter raus, in dem ich auf ner Isomatte in ner stickigen Turnhalle gedöst habe. Ich verdiene gutes Geld und gönne mir gerne etwas Luxus im Hobby. Für das eigentliche Spiel bleibt bei Job und Familie sowieso kaum Zeit. Dann lieber auf einige wenige teure Events (nicht nur DSA, auch andere Cons, teilweise sogar im Ausland), die dann gleichzeitig sowas wie Urlaubswochenenden sind. Gerne mehr davon! Und maximal 1000 €, die man oben maximal angeben kann, sind noch lange kein Luxus. In der Metal Szene gibt es beispielsweise die Metal-Wochenend-Kreuzfahrten. Da geht es bei 1000 € erst los.
  • Ulisses sollte sich lieber mehr auf den Regulären Conventions zeigen. Klar ist es OK, wenn ältere Leute mit viel Geld ne Luxus Con wollen, aber warum muss Ulisses das mit Geld und Ressourcen unterstützen (Geld was sie ja auch von Leuten eingenommen haben die sich so eine Veranstaltung nicht leisten können). Da können doch die Luxus-Con-Wünschenden selbst eine Con organisieren oder jemanden bezahlen das zu organisieren. Das zu einer zentralen DSA-Con zu machen, wo es exklusiv Produkte, Redaktionsnähe und Infos oben drauf gibt und sich gleichzeitig auf so wichtigen Cons wie der Nordcon praktisch kaum noch blicken zu lassen finde ich die falsche Richtung.
  • Tolle Veranstaltung aber einfach viel zu teuer.
  • An sich eine gute Idee, aber leider übersteigt es meinen finanziellen Rahmen doch sehr
  • Ich fände es besser, wenn man sich selber ein Hotel suchen könnte.
  • Würde mich reizen, kommt aber mit drei kleinen Kindern derzeit nicht für mich in Frage...
  • freue mich sehr, endlich den Schelm kennenzulernen
  • Ich finds gut. Wer nicht will oder kann, verliert ja nichts.
  • Meine Antwort bezüglich der Frage wieviel ich ausgeben würde liegt noch bei diesem Betrag, da ich noch Student bin. In einem Jahr wird diese Antwort höher ausfallen. Aber da ich als Panthergardist dabei bin, ist die Antwort eigentlich egal.
  • Viel Spaß!
  • 140
  • Hab den Ratcon besucht, weil er in Unna vor meiner Haustür lag. Aber eigentlich ist das nicht meine Welt. Wenns weiter weg ist schon gar nicht.
  • Bin kein Convention geher
  • Die Antwort auf die Frage, wieviel Geld ich für eine Luxus Convention in die Hand nehmen würde ist eher akademisch, da mir der elitäre Charakter generell nicht so liegt. Ich bleibe da lieber beim (verspäteten) Erlebnis aus zweiter Hand, wenn denn dann über die Con berichtet wird.
  • Ist absolut legitim. Bin aber einfach nicht der Convention-Typ. Und was nicht in einer offiziellen Publikation verschriftlicht wird, interessiert mich als Sammler eh nur am Rande.
  • Ich war noch nicht dort, aber gutes Konzept durch begrenzte Teilnehmerzahl und eine gewisse Exklusivität, werde versuchen mal daran teilzunehmen wenn es die Zeit erlaubt
  • Vielleicht mal in der Zukunft
  • Aus familiären Gründen kommt es für mich nicht in Frage
  • Könnte ich mir leisten, aber das ist mir bei weitem zu teuer für 3 Tage
  • Super Sache und immer wieder ein großer Spaß
  • Da man sowieso keine Karten bekommt, habe ich keine echte Meinung dazu
  • Leider teuer und weit weg.
  • Miau
  • Ich finde schade, dass man sich auf anderen cons zurückgezogen hat und das Demoteam mit dem lebendigen Aventurien abgeschafft hat, um hier jetzt exklusiv mit vielen Aspekten wieder anzufangen. Die Aussage wir können nicht Demoteam als Begründung war m.E. nicht ehrlich. Es ist nicht mehr gewollt.
  • Die Idee einer Konvention ist immer grundsätzlich gut und ich habe auch kein Problem mit einer Unterkunft deutlich oberhalb einer Jugendherberge einer Übernachtung in einer Turnhalle etc. Aber vor allem den exklusiven Neuigkeiten stehe ich sehr kritisch gegenüber, hier halte ich das Elitäre für ungut für das Gesamtgebilde DSA, das eben aus deutlich mehr Fans besteht. Und in einem derartigen Nischenbereich mit einer Nachrichtensperre zu arbeiten, ist einfach nur albern und unsinnig.

Ulrich Kiesow

Wer meinen Artikel zum 22. Todestag des DSA-Miterfinders Ulrich Kiesow gelesen hat, weiß sicherlich, dass ich die Arbeit dieses Gründervaters noch immer sehr schätze und ihm für seine Leistung auf ewig dankbar sein werde. Doch es ist kein Geheimnis, dass es auch kritische Stimmen zu Ullis Wirken gibt, und manch einer ihn und seine Werke für deutlich überschätzt hält. Mir war es wichtig, auch zu diesem heiklen Thema ein Stimmungsbild der Community einzuholen, und war sehr erfreut, die zahlreichen Rückmmeldungen zu lesen.

  • Ich lese gerade das zerbrochene Rad und bin begeistert!
  • Danke Ulrich. Eine wahre Tragödie das es dich nichtmehr gibt. Was wäre DSA wohl nun, wenn es dich noch geben würde. Ruhe in Frieden und danke für alles.
  • Ich bin Ulrich Kiesow nie persönlich begegnet, ich kam im Jahr seines Todes zum Rollenspiel. Mit den Jahren ist seine Person für mich wichtig geworden. Es war etwas eine Reaktion auf die Entwicklung Mitte/Ende der 2000er Jahre. In Diskussionen in Internetforen traf ich auf Menschen, die sich zu Kiesow als Autor und als Übervater von DSA extrem kritisch äußerten. Insbesondere warfen sie ihm vor, seine Abenteuer würden einen autoritären Spielleiterstil fordern und das er ein naives Konzept von sogn. "guten Rollenspiel" propagiert habe. Obwohl manche Kritikpunkte an ihm als Abenteuerautor nicht unberechtigt waren (man muss die Spieler nicht dauernd mit Holzhammer dazu zwingen einen bestimmten Weg einzuschlagen, man kann sie auch geschickter manipulieren) war die Kritik im ganzen zu überzogen. Mehr noch ich habe gemerkt, das der von ihm propagierte Rollenspielstil, mir mehr und mehr zusagte, je älter ich wurde. Ich mochte es positive Charaktere zu spielen, die mit ihrem Tun versuchen das Leid in der Spielwelt zu mindern und empfand es als reizvoll mich auf die Geschichte des Spielleiters einzulassen und mich in seine Hand zu beheben. Ich versuchte mehr über ihn als Person und Autor herauszufinden, weil ich das Gefühl hatte, dass es mein Verständnis von DSA und Rollenspiel bereichern wird. Ich fand heraus, dass er von manchen seiner Rollenspielweggefährten- und Gefährtinnen manchmal als schwieriger Mensch beschrieben wurde. Gleichzeitig muss er eine offene, faszinierende, begeisterungsfähige und begeisternde sowie reflektierende Person gewesen sein. Nur so ist diese großartige Leistung zu erklären so unterschiedliche Talente und Persönlichkeiten als DSA Autoren zu gewinnen.
  • Leider nicht
  • Raidri?
  • Ich habe mir speziel für meine G7 Runde seine Abenteuer als vorabenteuer zugelegt. Die Göttin der Amazonen, der Streuner muss Sterben und und und.
  • Meine Hochzeit war 1988 bis 1995, ich kenne noch den schwarzen (Augen-)Schirm aus dem ersten Kasten!
  • Ich bin zu spät eingestiegen, um ihn zu richtig zu kennen. Den Blogbeitrag fand ich aber sehr schön.
  • Eine absolute Legende. Seine Romane lese ich heute noch immer wieder.
  • Es ist schwierig als Späteinsteiger die Leistungen von Ulrich Kiesow zu überblicken. Direkt von ihm kenne ich nur den Roman ""Die Gabe der Amazonen"", der war allerdings sehr gut und hat ein sehr abenteuerliches Aventurien vermittelt. Davon hätte ich gerne mehr heute!
  • Der Moment als ich herausgefunden hab das der Erdinger von DsA und der satirische Autor Blumenkamp der gleiche sind hat meine Sicht auf die komplette Welt von Aventurien verändert.
  • Ich finde schade das es gestorben ist und die Autoren das was er erarbeitet hat zu einer Geldmaschine machen siehe Bücher die nicht fertig sind Magie 3 dsa 5 mit sehr vielen Fehlern ect....
  • Finde Kritik an seinem Werk unangebracht. Gesehen habe ich ihn mal auf der Essener SPIEL und aus seinen Händen die erste Meisterbox erhalten (im Rahmen eines DSA-Quiz) - war damals wohl ein echter Ladenhüter.
  • Die Autoren des heutigen DSA sollten möglicherweise einige der Aritkel von Herrn Kiesow (z.B. Einleitung zur Mysteria Arkana sowie diverse WunderWelten-Artikel unter dem Blumenkamp-Pseudonym) beachten und die Regelflut zugunsten des Spielspaßes drastisch eindämmen...
  • Ich war einfach zu frisch im Hobby und fand die Sachen so gut, dass ich mich nicht wirklich mit den Leuten hinter DSA beschäftigt habe.
  • Er ist und bleibt der Godfather of Aventurien.
  • Spontan ein Gedicht verfasst, als ich von seinem Tod mitbekam.
  • Die Person Ulrich Kiesow konnte ich leider nie wirklich kennen lernen. Seine DSA-Romane und insbesondere ""Der Scharlatan"" haben mich in die lebendige Welt des Schwarzen Auges entführt und seitdem begeistert.
  • Ich habe größten Respekt vor seinen Ideen und Visionen. Den Mut mit einem Pen and Paper durchzustarten muss man erst mal haben. Ich bin ihm Dankbar für viele tolle Stunden auf Aventurien.
  • Starb vor meiner DSA-Zeit. Also nein.
  • Ich finde es schade, dass sich Leute für etwas besseres halten, nur weil sie original nach Kiesow spielen!
  • Danke
  • Kindheitserinnerungen
  • Leider nein :( Aber ich bin sehr glücklich darüber, dass er DSA erschaffen hat. Das Spiel führt so viele Menschen zusammen und ich habe so wunderbare Freunde über dieses Spiel kennengelernt (auch meinen Verlobten!), dass ich ihm unendlich dankbar bin!
  • Leider keine.
  • Mir war der Name bekannt aber erst war es ein roman und dann erst DSA.
  • Ich bin Jahrgang 98, aber meine ersten DSA-Erfahrungen habe ich mit dem allerersten DSA1 Regelwerk von Schmidt-Spiele grmacht. Ich war 12 Jahre alt und gerade auf die Oberschule gekommen und erzählte meinem Vater von meinen neuen Freundinnen. Darunter war auch eine Pia. ""Ist ja lustig."" sagte mein Vater ""Ich kannte auch mal eine Pia. Bei Pia und Adriane unterm Dach haben wir früher immer DSA gespielt."" Da musste er mir natürlich erklären, was das ist und wenig später zauberte er aus dem Schrank besagte magische schwarze Box hervor. Dann musste er natürlich auch mir mir spielen, und da ich nach zwei Soloabenteuern merkte, dass eine Heldin allein unterwegs doch nicht das Wahre ist, wurde meine Mutter kurzehand verdonnert, mitzumachen. Nach den DSA1-Regeln würfelte sie ihren Charakter aus - und wurde eine Zwergin. Wir hatten zwar alle keine Ahmung von zwergischer Kultur, aber Gimline hat immer ihr Bestes gegeben ;) Ein paar Monate später fuhren wir dann in den Sommerurlaub und die schwarze Box kam natürlich mit. Es es endete damit, dass fünf Kinder und drei Erwachsene in heller Begeisterung um ein Surfbord herum saßen, dass wir auf zwei Stühlen aufgebockt hatten, jeder einn vergilbten Charakterbogen vor sich, und mit meinem Vater ""Das Wirtshaus zum Schwarzen Keiler"" spielten. So kam es also, dass ich, obwohl ich nach Ulrich Kiesos Tod geboren wurde, trotzdem mit seinen Worten in den Ohren und ""seinem"" DSA aufsuchs.
  • Er hat mein Hobby geformt. Ich bin dankbar.
  • Da war ich noch nicht geboren. Hört bitte endlich auf mit der Beweihräuchung der Patriarchen. Nur eine neue Generation schafft Zukunft!
  • Leider Nein, da ich ihn nie kannte bzw erst mit DSA5 dazu kam
  • Persönlich getroffen habe ich Ulli Kiesow leider nie. Meinen ersten ""Kontakt"" mit ihm hatte ich beim Lesen des Artikels ""Auf ein Wort, werte Rollenspieler"" aus der DSA3-Grundbox. Und das - obwohl von Anderen ein wenig verunglimpft und verschrien - hat doch unser Spiel nachhaltig beeinflusst. Danach hatte ich wieder ""Kontakt"" nach seinem Tod, als auf einer Con sein Tod bekannt wurde und dann ganz ""plötzlich"" der Spielleiter Interesse am Kauf von Ulrich Kiesow-Abenteuern hatte ... Da dachte ich auch nur: ""wir haben diese Nachricht alle hier am Tisch gehört ..."" *Kopfschüttel*
  • Leider nicht aber möge er in Frieden ruhen
  • Ich habe seine Romane gelesen. Und finde es wichtig, nicht zu vergessen, dass er einer der Begründer vom schwarzen Auge ist.
  • Mit Kiesows Vision hat alles begonnen! Es ist fantastisch, was er geschaffen hat!
  • Für mich bis heute die absolut prägende Gestalt von und für DSA. Der Hintergrund hat sich nun leider ziemlich weit von der damaligen Vision entfernt. Aventurien ist mittlerweile viel zu dicht beschrieben und es fehlen echte Helden (mit Ecken und Kanten) zu denen man aufschauen und aufschließen kann.
  • Ist schon auch einiges Schräg was von ihm kam so im Nachhinein gelesen. Z.B. Raidri Conchobair.
  • Ich habe ihm ein unfassbar schönes Hobby zu verdanken.
  • Der Scharlatan, Die Gabe der Amazonen und Das zerbrochene Rad waren mein erster richtiger DSA-Kontakt und ich liebe diese Bücher immer noch. Kiesow hat mich damit endgültig in den Bann dieser Welt gezogen.
  • Das zerbrochene Rad, einer der besten Romane in der DSA Welt.
  • Uli war bei unseren kurzen Begegnungen meist ein netter Kerl, sein Einfluß auf DSA und das Rollenspiel in Deutschland aber nicht nur positiv.
  • Bei allen heute schrullig erscheinenden Aspekten der von ihm geprägten DSA-Frühzeit war er zusammen mit der aktiven Fanbase, die immer wieder großartige Autoren hervorgebracht hat, das viel zu früh verstummte Herz von DSA. Danke!
  • Ich liebe sein Werk der Scharlatan und ich bin gerade dabei das zerbrochene Rad zu hören
  • Danke für soviel Spaß :-)
  • Ich mag seine Romane und die Liebe und Mühe, die er in die Entwicklung der Spielwelt gesteckt hat, finde ich beeindruckend. Leider ist er zu früh von uns gegangen. Möge er in den Alveranischen Paradiesen Ruhe finden.
  • Notgeiler alter Bock, der glorifiziert wird. Er selbst war laut Interviews gegen zu detaillierte Regionalbände und quasi gegen alles was modernes Rollenspiel und Aventurien heute ausmacht. Da genau das aber die Punkte sind wieso ich DSA spiele und nicht irgendein Random PnP, könnte mir der ""Erfinder"" von DSA (irgendwie wird immer unter den Teppich gekehrt, dass da noch zwei weitere dran beteiligt waren) nicht egaler sein. Ausser wenn mal wieder Nahema auftaucht. Dann möchte ich gern in der Zeit zurück und ihn daran hindern diese Person zu ""erfinden"".
  • Leider nein, ich habe erst '99 angefangen
  • Mein Spielleiter ist überzeugter Kiesowianer: Als wir uns in einem langen und tötlichen Abenteuer einen Baronstitel und ein Schloss erspielten, nahm er es uns die Woche drauf wieder ab. Dafür durften wir Thesia von Ilmenstein dabei zusehen, wie sie das Abenteuer löste ;-)
  • Nur das er großes geleistet hat und das Zerbrochene Rad seit der Schulzeit fast jährlich gelesen wird
  • Es tut ein bisschen weh, wie die jüngere Generation über Kiesow und sein Werk denkt. Ohne ihn gäbe es DSA nicht, und es wäre bei weitem nicht so cool. Vieles von ihm ist um Längen besser als das, was heute für den Standard gehalten wird. In dankbarer Erinnerung! Ruhe er in Frieden.
  • Ulrich Kiesow verstarb leider vor meiner Zeit.
  • Der Begründer der DSA Welt wird immer einen Platz in meinen Gedanken haben.
  • Ich hab von seinen Tod auch erst durch die Klapptexte der Abenteuer erfahren. Ein herber Schlag
  • 22 Jahre sind vergangen? Tut mir leid, hab erst vor 10 Jahren von dsa gehört und somit keinen Bezug zu Ihm. Aber danke dafür, dass er dsa erstellt hat.
  • erst in den letzten 1-2 jahren, durch vermehrtes brett- und rollenspiel bei uns zu hause, ist uns klar geworden, wie stark dsa und kiesow deutsches rollenspiel gepraegt haben. ich bedauere jeden, der ohne diese wunderbare welt und die leute, die dahinter stehen und arbeiten, aufgewachsen ist. ein guter freund von mir ist eingefleischter larp-er und rollenspieler, hat in seiner kindheit aber nie die passenden freunde fuer das hobby gehabt. nun holen wir vieles davon nach (retro-box sei dank) und seine augen leuchten bei den erzaehlungen jetzt genauso, wie unsere damals in der jugend. es ist schon erstaunlich, wie ein mensch mit mitte 30 sich genauso in diese welt einleben und sich damit verbinden kann, wie ein heranwachsender
  • Persönliche habe ich keine Erinnerungen oder Anekdoten da ich Ulrich Kiesow nie getroffen habe, aber vor allem mit dem Aventurischen Boten und Einführung der lebendigen Geschichte ein wichtiger Bestandteil für DSA mitgeprägt
  • Ich habe DSA erst kürzlich entdeckt
  • Kannte ihn leider nicht
  • Ich denke, Uli könnte man nie mit einem schnöden Kommentar gerecht werden. Jammerschade, dass er so früh von uns gegangen ist, aber schön, dass sein reiches Erbe so wunderbar weiterlebt
  • Der Platz reicht leider nicht , meine ganzen Erinnerungen wiederzugeben.
  • Diese eine Szene im ""Der Scharlatan"" war echt unnötig.
  • Schade, dass sein Name in den DSA5-Büchern nicht mehr auftaucht...
  • Danke für das erfinden. Ein Hobby das spass macht.
  • Als wir Mitte der 90er mit dem DSA-Spiel angefangen haben, waren uns Autoren von Abenteuern und Boxen völlig egal, wir kannten sie nicht einmal. Erst als wir anfingen die Romane zu lesen, befasste man sich mit einzelnen Autoren – auch der Spielhilfen. Kiesows Beiträge hatten für mich immer den meisten 'aventurischen' Flair, meine Vorstellung von Aventurien hat er damit am deutlichsten geprägt.

Feedback

Auch zu unserem Blog gab es wieder viele, zumeist sehr nette Rückmeldungen, die einem stets übermüdeten, ausgelaugtem, der fehlenden Freizeit hinterhereilenden Blogger ein zufriedenes Lächeln auf die ermatteten Züge zaubert. Vielen Dank für die freundlichen Worte!


  • Weiter so!
  • Weiter so!
  • Ich finde es gut, dass es Infoseiten über dsa gibt weiter so!
  • Dein Bericht über den Besuch am Ulrich Kiesows Grab hat mich berührt. Es war schön darüber zu lesen.
  • Weiter so ihr vier Schelme und - maybe - ein Held
  • Ich bin gerade dabei ihn zu lesen deshalb gebe ich noch keine Wertung ab, außer das ich Gewinnspiele mag ^^
  • Für mich: GANZ TOLLES FLASHBACK IN DIE JUGEND!
  • Gerne mehr "historische" Artikel wir über Uli Kiesow. Es gibt ja noch andere alte Hasen.
  • Gefällt mir sehr gut!
  • Ihr seid mittlerweile so etwas wie die gute Seele der DSA-Community. Vielen Dank dafür
  • Sehr spannende Artikel und gute Gewinnspiele. Weiter so!
  • Fragen-Design überdenken
  • Ha grad kei Ziit
  • Ihr seid einfach top. Immer weiter so
  • Wer sind denn die anderen drei Blogger? Man kennt nur den Schelm. (Anm.: Um ehrlich zu sein gibt es nur einen Blogger...)
  • Kenne die Seite noch nicht lang, fand aber den Beitrag zu Kiesow sehr schön
  • Sehr guter Blog, weiter so!
  • Der Blog ist wirklich toll! Sehr interessante Beiträge, Umfragen und Conberichte!
  • Wie eigentlich immer fehlt mir oft eine neutralere Antwortmölglichkeit. Zwischen hassen und lieben gibt es noch das große weite Feld des "is mir egal".
  • Macht weiter so!
  • Ich mag eure Umfragen :) Bin auch gespannt, was es noch so an spannenden Geschichten zu U. Kiesow gibt. Ich war von dem hier erschienen Beitrag sehr gerührt.
  • Macht ihr super!
  • weiter so, lese den Blog zumeist gerne
  • Toll
  • Bitte weiter so. Ihr macht echt Laune.
  • Macht weiter so. Ich verfolge euch regelmäßig
  • Sehr schöne Umfrage, sehr schöne - persönliche - Artikel - versuche einfach, diesen Level zu halten. Der Blog ist wirklich prima!
  • Find die Idee mit den Gewinnspielen super! Weiter so
  • Erstaunlich dass Euch Monat für Monat immer noch neue Umfrage-Themen einfallen!
  • Weiter so! Macht immer wieder Spaß!
  • Toll das du weiterhin umtriebig und qualitativ befragst, berichtest und recherchierst.
  • Einfach weiter so, bin gerne dabei.
  • Macht weiter so
  • Ich freue mich immer etwas neues in diesem Blog zu lesen.
  • Umfrage - Kaiser Raúl. Wer es nicjt kennt, kann wenig zu den einzelnen Punkten sagen. Diese Antwortoption fehlt.
  • Wie immer : schöner Blog!
  • Wie immer eine tolle Umfrage!
  • Top
  • Ich muss zugeben: ich lese euren Blog nicht regelmäßig. Ich stoße immer wieder mal drauf, aber sehr unregelmäßig. Was ich bisher aber gesehen habe scheint ihr mir vor allem positiv zu berichten. Weiter so. Toxisch ist die Community auch so genug.
  • passt alles
  • gerade erst entdeckt und die ersten artikel und berichte versprechen ein ausgiebiges lese- und informationsvergnuegen vielen dank jetzt schonmal fuer die arbeit!
  • Vielen Dank für die Zusammenstellung der Fragen. Immer lustig sich mit den anderen über deren Antworten zu unterhalten
  • Das größte Lob was man aussprechen kann! Besonders der letzte Blog zu Ulrich Kiesow
  • Ich muss immer wieder über die Auswahl eurer Preise schmunzeln. Die Mischung ist gut!

Was soll man da noch weiter sagen als: Vielen Dank an alle Teilnehmer, die Menge der freiwillig abgegebenen Kommentare überrascht mich jeden Monat wieder auf's Neue (immerhin kann jeder, der einfach nur am Gewinnspiel teilnehmen möchte, die Umfrage oder jede einzelne Frage komplett überspringen!). Auch wenn die Themen und Fragen von uns meist auf den letzten Drücker improvisiert werden, kommen immer erstaunlich viele profunde Antworten dabei raus. Ich hoffe, Ihr hattet ebenso viel Spaß beim Lesen der Antworten und beim Betrachten der Diagramme wie ich.

Das Gewinnspiel

Aber genug der Lobhudelei und der Dankesworte, schließlich interessiert  praktisch alle jetzt nur noch ein Thema: Wohin gehen diesen Monat die drei Preise? Ausgeschrieben waren ein Hardcover-Grundregelwerk zu Die Schwarze Katze (das natürlich erst bei Auslieferung der Crowdfunding-Belohnungen versendet werden kann), eine Ausgabe des Promo-Abenteuers Die Goldene Stadt (T4) sowie des Romans Der Dämonenmeister von Hadmar von Wieser.



Insgesamt 183 Teilnehmer hatten unsere Umfrage und das Gewinnspiel in diesem Monat, davon wollten 176 am Gewinnspiel teilnehmen. Wie erwartet wollte der Großteil der Spieler (81 Personen) das Regelbuch gewinnen, während das Promo-Abenteuer immerhin 68 Interessenten fand und der Roman noch 27 Leser reizen konnte.

Wie immer entschied der virtuelle W20 über die drei Gewinner, und wie fast immer kam es auch diesmal in fast allen Kategorien zu einem Stechen zwischen mehreren Teilnehmer, die eine optimale 1 gewürfelt haben. Nur der Dämonenmeister hatte sich direkt beim ersten Wurf für einen neuen Besitzer entschieden. Und so dürfen wir den folgenden drei Personen herzlich gratulieren:
  • Lisa S. aus Berlin fiebert der Veröffentlichung des Regelwerks zu Die Schwarze Katze entgegen, das aber voraussichtlich erst im Sommer erscheinen wird.
  • Dominik M. aus Ihrlerstein darf schon bald in Die goldene Stadt alten Echsenstädten nachforschen.
  • David H. aus Aspersdorf im schönen Österreich darf schon bald den Roman Der Dämonenmeister seines Landsmanns Hadmar von Wieser in Händen halten.
Allen drei Gewinnern gratulieren wir herzlich, und wünschen viel Spaß mit den Preisen. Und allen Nicht-Gewinnern sei gesagt, dass wir uns auch schon für den nächsten Monat die Köpfe bezüglich neuer Fragen und neuer Preise zerbrechen. Also: Wir würden uns freuen, Euch auch am 01. März wieder hier begrüßen zu dürfen!

Kommentare