Ergebnisse der April-Umfrage und des Gewinnspiels
SARS-CoV-2 hält die Welt fest im Klammergriff seiner Glycoprotein-Spikes. Manch ein DSA-Spieler ist zu Hause eingesperrt und kann seine übliche Spielrunde vorerst nur virtuell sehen. Wir wollten wissen, wie es klappt mit dem Online-Rollenspiel, wie es Euch in Kontaktsperre-Zeiten geht und welcher Witz Euch in diesen düsteren Tagen zum Lachen bringen kann. Und weil der Schelm pietätslos ist, präsentiert er auch noch die Top Ten der schönsten mit dem Krankheits-Generator erstellten DSA-Krankheiten! Peraine, hilf!
Wie schon in allen vorangegangenen Monaten hatte ich auch in diesem April ursprünglich geplant, eine kurze und schnell auswertbare Umfrage zu erstellen. Zu einem einzigen Thema: Dem Online-Rollenspiel in Zeiten des Corona-Virus. Doch wie immer führte eine Frage zur nächsten, und plötzlich mussten meine armen Leser auch noch ihre Lieblings-Witze erzählen, sich eigene Krankheiten zusammenstellen und sogar noch aus ihrer heimischen Corona-Quarantäne berichten. Umso erstaunlicher, dass mal wieder über 200 (genauer: 215) Teilnehmer mitgemacht haben! Vielen Dank für das fleißige Ankreuzen und Schreiben!
Hattest Du schon einmal eine Online-DSA-Runde?
Die Corona-Ausgangssperre hat plötzlich auch eingefleischte Pen&Paper-Spieler neidisch in Richtung von Online-Spielrunden schielen lassen. Wir wollten wissen, wie sich das in Zahlen ausdrückt. Dabei haben 79 von 191 Teilnehmern (41,4%) mindestens schon einmal virtuell gespielt, 40 (20,9%) wollen es zumindest mal ausprobieren. 34 Personen (17,8%) bewegen sich gerne zwischen Online- und Offline-Welten, während 26 (13,6%) bzw. 8 Teilnehmer (4,2%) sich ausschließlich auf Offline- bzw. Online-Spiel beschränken. 4 Personen (2,1%) spielen aus welchen Gründen auch immer überhaupt kein DSA. Mögen die Zwölfe ihnen beistehen!
Was denkst Du über Online-Spielrunden?
Fragt man in Zeiten von Corona die Spieler nach Sinn und Zweck von Online-Spielrunden, bekommt man wenig überraschend von 145 von 191 Personen (75,9%) die Antwort, dass man lieber online als gar nicht spielt. Gleichzeitig sind aber auch 109 Personen (57,1%) der Meinung, dass derartige Online-Runden nur als Ersatzdroge dienen und das klassische Spiel am Spieltisch nie ersetzen können. 88 Personen (46,1%) schätzen am Online-Spiel die Möglichkeit, auch mit weit entfernt wohnenden Personen online spielen zu können. 49 Personen (25,7%) geben an, ohne Corona-Quarantäne gar nicht online spielen zu wollen. Für immerhin 43 Personen (22,5%) ist auch die Zeitersparnis bei einer schnellen Online-Runde ein echter Vorteil. Dass die virtuellen Spieltische auch Spielmöglichkeiten eröffnen, die man sonst nicht hätte, finden 34 Teilnehmer (17,8%). Eher abgeschreckt von den technischen Herausforderungen fühlen sich 21 Personen (11,0%), während 8 Personen (4,2%) vehement behaupten, so einen Schnickschnack gar nicht erst zu brauchen. Lediglich 4 Teilnehmer (2,1%) gaben an, aufgrund der bescheidenen Internet-Anbindung nicht online spielen zu können.
Neben den vorgegebenen Antworten wurden auch noch folgende Statements abgegeben:- Anders, aber eine gute Alternative
- Bislang waren die anderen meiner Gruppe real um einen Tisch, nur ich war zugeschaltet, der Entfernung von 500 Meilen geschuldet. Jetzt sitzen alle jeweils mit Webcam zu Hause. Klappt auch!
- Durch Online DSA habe ich neue Leute kennengelernt, mit denen ich auch außerhalb der Runden Kontakt halte.
- Ich würde es sehr interessant finden, wenn man nicht weiß, wie sein gegenüber in echt aussieht, da man sich dann seine Mitspieler so vorstellt wie ihre Charaktere dargestellt werden und das kurbelt die Fantasie an.
- in Deutschland fehlt noch mehr Bandbreite
- Nebengespräche unter Spielern fallen zum Großteil weg
- Notlösung, oft schlechte Qualität, nur wenn Spieler weiter weg sind zugeschaltet, einmal auch SL aus London für alle und derzeit alle mit allen online
- Online-Spiele hat Vor- und Nachteile und man muss das für sich herausfinden, aber auch darauf einlassen.
- Schlichtweg zu fehleranfällig und eingeschränkt. Bei einem bricht die Verbindung ein, oder kommt auch nur ins Stocken, beim nächsten latscht Familie ins Zimmer, coole, haptische Handouts fallen weg etc.
- Schwer umsettbar mit mehr als 2 oder 3 Spielern. Meine Gruppe besteht aus einem Meister und 8 Spielern. Das ist in der Regel schon anstrengend aber online schier unmöglich, daher habe ich eine kleine kampagne entwickelt die aus vielen einzel und Duo Abenteuern besteht und auf stark auf die Charakterentwicklung eingeht. Dies lässt sich sehr gut online umsetzen. Zumindest solange bis die Gruppe wieder ein gemeinsames Abenteuer erlebt.
- Siehe oben: gerne ausprobieren
- Wenn ich die Leute in meiner Umgebung hätte, würde ich lieber am Tisch spielen.. Mit neuen Menschen müsste ich erst mal warm werden, da bleibe ich (bis auf weiteres) bei den üblichen Menschlein und den Online Runden
- wir hatten einmal einen Spieler online dabei, der krank war - Mischformen könnten künftig auch optional sein
- wir verwenden trotzdem Würfel, Papier, Stift und Fantasie
Welche Tools/Technologie benutzt Du zum Online-Spielen?
Aus der schier unüberschaubaren Anzahl an Tools, die zum Online-Rollenspielen, zum Chatten oder für Videokonferenzen verwendet werden können, gibt es zwei klare Favoriten: Discord, eine Gamer-Chat-Application, die Text-, Sprach- und Videochat sowie die Einbindung zahlreicher Erweiterungs-Bots erlaubt, hat mit 104 von 164 Teilnehmern (63,4%) die größte Gefolgschaft, gefolgt von dem extra für Rollenspieler geschaffenen Roll20 mit 89 Stimmen (54,3%). Skype als Telefonie-Lösung konnte 64 Stimmen (39,0%) und die Gamer-Chat-Software Teamspeak 41 Personen (25,0%) für sich gewinnen. Das übrige Teilnehmerfeld konnte nur einstellige Prozentanteile erringen:
Discord | 104 | 63,4% |
Roll20 | 89 | 54,3% |
Skype | 64 | 39,0% |
Teamspeak | 41 | 25,0% |
14 | 8,5% | |
Tabletop Simulator | 14 | 8,5% |
Zoom | 13 | 7,9% |
MapTool | 7 | 4,3% |
Hangouts | 6 | 3,7% |
Jitsi Meet | 6 | 3,7% |
Foren-Abenteuer | 5 | 3,0% |
Microsoft Teams | 4 | 2,4% |
Astral | 2 | 1,2% |
Rocketchat | 0 | 0,0% |
Natürlich war auch diese angebotene Auswahl an Tools noch nicht komplett, und so wurden zusätzlich auch noch die folgenden freien Antworten gegeben:
- Briefspiel mit Google-Docs
- Fantasy Grounds
- Trello
- Kanka.io
- Resanance als Soundboard, und dungeon revealer zum Erkunden von dungeons
- Dice Room: rolz.org
- Fantasy Grounds
- Vsee
- Google Docs, Spotify
- Signal
- Fantasy Ground
- BigBlueButton
- Bislang Whereby.com, aber dort auf 4 Cams beschränkt, darum nun Jitsi Meet
- Signal
- Online WhatsApp
- jede Woche und je nach Runde was anderes, und ich hasse diese proprietäre Dreckssoftware/protokolle
- Google Slides (für Pläne, Karten, Skizzen, Bilder)
- Google Drive
Welche Features muss ein Online-Tool mitbringen?
Wie man in der vorherigen Frage erkennen konnte, bringen alle genannten Online-Tools unterschiedliche Funktionalitäten mit, die mal mehr und mal weniger von Euch benötigt werden. Um das ideale Werkzeug zu finden, wollte ich es aber genauer wissen: Welcher Funktionsumfang muss vorhanden sein, um Euch ein Spiel nach Euren Vorstellungen zu ermöglichen?
Ganz weit vorne war natürlich der Sprach-Chat, der von 138 von 181 Personen (76,2%) als unentbehrlich empfunden wird - noch deutlich vor dem reinen Text-Chat mit 107 Stimmen (59,1%) und dem deutlich größere Anforderungen an die Datenübertragung stellenden Video-Chat, der von 101 Personen (55,8%) gewünscht wurde. Noch vor diesen beiden konnte sich aber eine Würfelfunktion an die zweite Stelle mogeln, die sogar von 115 Personen (63,5%) gefordert wird. 3D-Spielwelten (1,7%) und Computergegner (1,1%) werden hingegen fast gar nicht als notwendig erachtet.
Sprach-Chat | 138 | 76,2% |
Würfel-Funktion | 115 | 63,5% |
Text-Chat | 107 | 59,1% |
Video-Chat | 101 | 55,8% |
2D-Spielplan | 72 | 39,8% |
Hintergrundmusik | 55 | 30,4% |
Digitales Heldendokument | 46 | 25,4% |
Geräusche und Effekte | 42 | 23,2% |
Bilder-Datenbank | 41 | 22,7% |
Selbstrechnendes Heldendokument | 20 | 11,0% |
Tagebuch-Funktion | 20 | 11,0% |
volle Regelunterstützung | 18 | 9,9% |
ein Wiki mit Regeln, NPCs, Schauplätzen | 17 | 9,4% |
3D-Spielwelt | 3 | 1,7% |
vom Computer gesteuerte Gegner | 2 | 1,1% |
Zusätzliche Funktionen, die ich in meiner Auflistung vergessen habe, wurden natürlich auch noch von einigen Teilnehmern genannt:
- Bildschirmübertragung
- Unterstützung für Handouts
- wir verwenden zusätzlich PDFs der Abenteuer / Karten als Bildschirmfreigabe
- Möglichkeit zum Austausch von Dateien
- Muss ist Voice, viele andere Dinge sind gut, sinnvoll, nett,ab nicht zwingend notwendig
- Schnelles Einfügen von Karten/Plänen
- Filefolder für beliebige Dateiformate
- Möglichkeit Dateien hochzustellen - Möglichkeit zum gemeinsamen bearbeiten von Dokumenten bspw. Positionierung auf Lageplänen etc.
- Toll wären all-of-the-above Features. Aber Video-Chat und Bird-View-Plan reicht auch.
- Video ist optional für mich, die anderen wollen alle Video
Wie würde Dein Traum-Tool zum DSA-Online-Spielen aussehen?
Nach den vorherigen beiden Fragen schien diese Frage vielleicht etwas redundant. Aber ich als Software-Entwickler (der in unbeobachteten Momenten davon träumt eine eigene eierlegende Wollmilch-DSA-App zu programmieren) wollte es natürlich genau wissen: Wie würde Eure ideale Online-DSA-Software aussehen? Und unglaubliche 115 Personen haben darauf geantwortet! Wahnsinn! So, dann werde ich mich jetzt mal daran setzen, all diese Anforderung umzusetzen. Spätestens im Jahr 2069 werde ich damit wohl fertig sein!
- Eine offiziell von Ulisses unterstützte Webseite - keine Installation erforderlich. Text- und Videochat sind eingebaut. Ich kann einfach meinen Helden als Optolith-Datei oder selbstrechnenden Heldenbogen hochladen. Die Werte werden automatisch übernommen, Proben können direkt darauf gewürfelt werden. Alle Bilder, Karten und Handouts von Abenteuern sind digital für kleines Geld direkt auf der Seite erwerbbar. Alle Regeln und Tabellen aus dem Regelwiki sind schon mit Schnellsuche vorhanden. Kämpfe und Ereignisse werden automatisch mitgeloggt. Miniaturenspiel auf Bodenplänen wird unterstützt, ist aber optional. Geräusche und Hintergrund-Musik von Ralf Kurtsiefer sind direkt auswählbar, Musikvorschläge kommen direkt aus dem Abenteuer. Es ist egal, ob man die Seite per Handy, Tablet, Laptop oder Computer aufruft.
- Virtueller 3D Tisch mit digitalem Heldendokument; digitalen Regelwerken und Hintergrundbüchern und einfacher Suchfunktion darin; leicht zu steuernde Geräusch, Effekt und Musikeinspieler. Ein Würfeltool dazu und die Möglichkeit selbsterstellte Dokumente einzubinden.
- 1-Klick Talentproben für DSA
- Ein in sich geschlossenes Tool mit Soundeffekten und einem einfach bedienbaren Kartengenerator.
- Digitaler meisterschirm mit echtzeitübertragung aller Werte der Spieler (ist in arbeit), sprach und bildübertragung(discord) und physisches würfel(so wie im tabletop simulator) in einem.
- Sprach Plus würfeln reicht mir
- Roll20 mit aktulaisiertem Heldenbogen für DSA 5 :-)
- Siehe vorherige Frage und das alles mit offizieller Lizenz.
- Roll 20 mit stabiler Verbindung
- Also wenn hier nun wirklich alles deponiert werden darf, dann bitte die Eierlegende Wollmilchsau unter den Tools. Sprich, das Tool müsste die Funktionen des Meistergeisters kombinieren mit einer Ansicht für den Meister und für Spieler, um zB Kämpfe auch gut darstellen zu können. Dann wäre es nötig von externen Seiten/Apps/Daten Musik einzuspielen. Würfelergebnisse finde ich persönlich nicht wichtig anzuzeigen, da vertraue ich auf die Vernunft der Spieler. Aber die Option wär natürlich super. Videochat, wenn es reine oder längerfristige Onlinerunden sind, Sprach- und Textchat sind selbstverständlich. Dann auch die Möglichkeit sich in einen anderen "Raum" zu begeben, um bestimmte Szenen getrennt zu spielen. Einen Dateiupload für Handouts und Kartenmaterial. Womöglich auch einen Bodenspielplan, um Szenen besser darzustellen.
- Direkte Einbindung der Eigenschaften,so dass direkt auf Proben wie schwimmen gewürfelt werden kann
- Holo-Deck wie bei Star Trek NG
- Kein Kommentar. Nicht das uns am Ende das nächste Crowdfunding ins Haus flattert.
- Eigentlich nur VideoChat und die Möglichkeit zu Würfeln.
- Hab ich das nicht bei der Frage zuvor schon angegeben?
- Vorbereitete Kaufabenteuer mit dazugehörigen Karten
- Wie DnD bei roll20, also voller Support
- Ein All-in-one paket welches nicht so viel Zeit für das Setup entnehmt und schon alle Programme enthält.
- Roll20 sieht für mich schon ganz gut aus, aber ich habe damit noch keine praktische Erfahrung
- Optimiert auf DSA und für alle Editionen
- Keine Ahnung
- Ein Tool, mit dem ich würfeln kann und jeder Charakter eine Spielfigur hat, um Kämpfe gut darstellen zu können. EIne Video-, Text- und Sprachfunktion sollte das Tool auch haben.
- Einfach, zuverlässig, Cross-Plattform, übersichtlich
- Will keins
- Eigentlich reicht schon Ton. Hin und wieder eine Möglichkeit ein Bild einzublenden ist gut, aber mehr muss es gar nicht sein. Dungeon Crawling gewinnt durch Karten meiner Meinung nach.
- Ich finde Roll20 in verbindung mit Discord (plus musikbot) schon perfekt.
- Bodenplan mit FoW, flüssiger Videochat in hoher Qualität
- Fantasy Grounds oder Roll20
- Ein von Ulisses unterstützes Roll20 auf D&D Niveau!
- Roll20 entspricht da schon unseren Bedürfnissen. Es dürfte nur etwas stabiler laufen. In der aktuellen Situation ist es ok, allerdings wäre ein schicker charakterbogen und vorgefertigte Module der offiziellen Abenteuer wären schon noch ganz nett. Derzeit hat man ja Zeit das selbst vorzubereiten.
- Video-Chat mit Screenübertragung, Bilder-Speicher, Textchat, Charakterbogen im Tool oder gute PDF-Anzeige, Würfeltool, Zeichenboard, möglichst intuitive Bedienung
- Eine Anpassung von Roll20 speziell für DSA mit Charaktergenerator und Regelwiki.
- Datenbank mit offiziellen Artworks und Sphärenklang
- (automatische oder sehr benutzerfreundliche) Darstellung von Umgebungen, Charakteren und Geräuschkulisse/Musik
- Voice- und Textchat, Hintergrundmusik, Karten, Symbole, Würfelbot, integrierte für den SL einsehbare Charakterbögen, Tagebuchfunktion
- Mir reicht Skype.
- Puh, gute Frage. Ich glaube, Roll20 ist schon ein recht mächtiges Tool, allerdings läuft der Video- & Voice-Chat nicht so stabil wie gewünscht. Da ich das Spiel mit Battlemaps nicht mag, genügt eigentlich eine Funktion zum Abspielen von Tracks sowie eine Uploadfunktion für Handouts. All das bietet Roll20 sogar kostenfrei.
- Dungeonplan mit mehreren Layern oder Einzelobjekten, der stückweise aufgedeckt werden kann, sobald die Gruppe neue Bereiche betritt oder Dinge entdeckt. Vollständige Charakterbögen nach unterschiedlichen Regelversionen.Dazu jeweils ein passendes Proben- und Kampftool. Frei einstwllbare Chat-Funktionalität (Audio, Video und Text), sodass der SL beispielsweise auch mal mit einem Spieler "rausgehen" kann.Die Möglichkeit, Hintergrundmusik von der Festplatte oder von einem Streamingdienst einzubinden. Ein eigenständiges Programm sollte es sein, nicht nur im Browserfenster.
- perfektes Audioverhalten für jeden Teilnehmer
- Roll20 kommt dem schon sehr nahe, mehr Unterstützung durch Ulisses wäre gut z. B. digitale Token und Karten
- Einfach, stabil, kostenlos
- Hmm... Video-Chat finde ich gut, weil Mimik und Gestik zum Rollenspiel dazu gehören. Musik und Geräusche/Effekte schaffen zusätzliches Ambiente und Feeling. Bilder sollten darin gezeigt werden können, wie sonst eben die Handouts am Tisch und ein einfacher 2D-Plan um taktische Positionen kurz aufzuzeigen. Ist ja kein Tabletop sondern Rollenspiel und da sollte sich das im Kopf abspielen. Würfel-Tools finde ich persönlich völlig unnötig, entweder mensch vertraut sich gegenseitig oder mensch lässt es gleich sein. Regeln etc. hab ich am liebsten weiterhin in gedruckter Form vor mir. Das "handfeste" hat halt immer noch das beste Feeling für mich, deshalb auch kein weiterer Schnick-Schnack! Ich bleib da Oldschool.
- Discord ist schon ser gut. Ein Tool für Karten, in welchem jeder seine Figur in einer bestimmten Reihenfolge um seine Maximalen Schritte bewegen darf wäre nützlich. Aber das nutzen wir auch am Spieltisch selten.
- wir brauchen nicht viel, Zoom ist ziemlich Ideal - Bildschirmfreigabe, Videochat
- Holodeck
- Es sollte auf jeden Fall 3D Avatare der Spielercharaktere haben die auch in Kämpfen eingesetzt werden können. Natürlich voll modifizierbar aus dem virtuellen Kleiderschrank
- Bislanghaben wir ausschließlich am offline gespielt. Meine Runde will auch jetzt keine Online-Runde spielen, deshalb: keine Ahnung :)
- Da bin ich anspruchslos. Solange die Spieler ihe Heldenbögen haben, ich das Abenteuer und wir miteinander reden, geht es los.
- Ein Onlinetool, das sowohl alle oben genannten Aspekte besitzt, als auch eine einfache Handhabung mit unterschiedlichen Schauplätzen, NPCs, Sidequest. Onlinespielen kann ja auch eine gute Chance sein und nicht nur als absolutes Notfallmitteln herhalten. Außerdem sollte das Programm eine ansprechende Grafik und ein gutes Overlay haben, was stimmungsvoll ist (z.B Würfelanimationen)... Das vermisse ich stark an dem sehr sauberen und konplexen Overlay von Roll20.
- Da habe ich mir bisher noch nicht viele Gedanken zu gemacht. Roll20 deckt bereits viele Features zum Spielen ab, jedoch ist der marketplace relativ teuer, weswegen das Erstellen neuer Figuren schwierig ist. Auch die Oberfläche könnte an einigen Stellen benutzerfreundlicher sein. Also am besten wäre ein benutzerfreundliche Roll20. :)
- Integriertes Kompendium inkl. digitalisierter Blips. Verknüpfung mit gekauften Artikeln aus dem ebook shop von ulisses so das man Karten und ähnliches direkt herauskopieren kann. Digitale Heldenverwaltung und ein Vorbereitungsmodus nur für den Spielleiter (nicht wie in Roll20).
- In dem es einfach ist Karten zu erstellen und damit zu spielen
- Ein Werkzeug um analog erstellte Charakterbögen über Scans/Photos in ein Programm laden zu können, das diese automatisch digitalisiert wäre klasse. (Die meisten Bögen meiner Gruppe liegen aktuell bei mir zuhause, so das meine Spieler nur auf Fotos zurückgreifen können, was nervig ist) Ansonsten finde ich die meisten Tools eher hinderlich. Ein ordentlicher Sprachchat + Musikbot reichen mir voll zum spielen.
- Vor Virtual Reality, die nicht von der Realität zu unterscheiden ist, sehe ich mich da nicht.
- Alles was man sonst als Einzelteile (Regelunterstützung, Visualisierung, ...) noch nutzt, aber minimal muss es nur die Leute zusammenbringen.
- Datenerfassung der LeP etc. Zur gemeinsamen Nutzung. Ähnlich wie der "Gloomhaven-helper"
- win Virtueller Spieltisch mit 3D brille und Avataren
- 2D Karten mit FoW, ordentliche Regelunterstützung, Heldenbogen mit import und export Fkt. zu den gängigen Tools (selbstrechnender Bogen, Optolith)
- Das ist schwer zu sagen, aber Roll20, und damit wohl auch Astral, etc. kämen dem wohl schon ziemlich nahe.
- Eine auf dsa 5 zugeschnittene Plattform. Design im dsa Stil. Virtueller taple top für handouts und Pläne. Voller online characterbogen. Virtueller Würfel.
- Nein
- Browserbasiert ohne Anmeldung. Mit Video- und Textchat und Würfelfunktion. SL kann einen Musikstream von seiner Festplatte, Spotify oder Youtube einbinden und Grafiken auf eine Spielfläche legen, auf die alle skizzieren können.
- Ein Tool, das alle DSA-Regeln hat (auch die von DSA 1-3). Ein Traum...
- Gibt es nicht, online ist für mich immer dritte Wahl. Ich spiele live und wenn das nicht geht, treffe ich mich zum Spielen von Brettspielen.
- Bedienungsfreundlich mit den umfänglichen Fähigkeiten
- noch auf der Suche - villeicht finde ich es ja hier
- Wie oben, nur mit heldendokumenten, Karten ggf. Spielplan und link zur regelwiki
- Discord ist ziemlich ideal.
- Tabletop Simulator angepasst auf DSA
- Ein "Traum" Tool gibt es nicht, denn dazu müssten alle Regelwerke kostenlos implementierbar sein und damit würden wir DSA zu Grunde richten ;-) Aber Discord mit einigen wenigen Zusatzfeatures kommt schon ganz gut hin.
- Ich habe ehrlich gesagt kein Traum-Tool zum DSA-Online-Spielen...
- Ein Program mit dem man möglichst viel machen kann wie oben beschrieben.
- es sollte Optolith integriet sein.
- Grundsätzlich schlank und simpel, optional Karten (mit Fog of War), Handouts, Kampfdarstellung...
- Siehe antworten zu Features für ein Online-Tool
- Tools für den GM, NSC zu verwalten und zu erschaffen, vorbereitete Monster/Gegner-Sets
- Das, was YARPS zur Zeit verspricht, wenn es mal fertig ist.
- Roll20 mit Hangout und Würfelapp
- Ein Video-Chat mit Würfel , Karten-, Bild- und Selbstrechnendem Heldendokument-Funktion.
- Mit der VR Brille (Oculus Quest) alle am Lagerfeuer, oder der Taverne, an einem Tisch. Dann sollte alle aussehen wie ihre Figuren. Das allein sollte schon das Rollenspiel feeling unfassbar steigern. Der Meister ist eine gestaltlose Entität, der wie ein schwarzes Auge ab und zu Bilder einblendet.
- Ich habe noch keine Ahnung. Vermutlich aber mit 3D-Darstellung ;)
- vernetztes Holodeck^^
- Eins von Ulisses exklusiv für DSA
- Sprachchat mit optionaler Videofunktion, Würfelsimulator, Bildübertragung für Karten und Handouts, Heldendokument. Kurz Fantasy Gounds mit chatfuntion
- So wie oben. :))
- Alle Regeln Implementiert. Heldendokumente einlesend.
- Wie fantasygrounds, aber einfacher zu bedienen
- Discord und eine shared paint website reichen.
- Möglichst automatisiert
- All die oben genannten Features an einem Ort.
- Möglichst automatisiert
- Habe ich nicht
- Per virtual reality Brille sitze ich am Virtuellen spieltisch und sehe all meine Mitspieler. In der Mitte gibts nen Tisch auf dem recht frei Karten/Würfel/Handouts platziert werden können. Und man kann dem Meister oder anderen Spielern Sachen zuflüstern.
- Gibts nicht
- Roll20 für DSA! Mit Macros für alle Fertigkeiten, Waffen, Zauber, Liturgien und was ich sonst noch vergessen habe..
- Bei einfacher Handhabung sollten Heldenbriefe implementierbar sein und deren Daten zur Veranschaulichung buchhalterischer, eher nerviger Notwendigkeiten (Ini-Reihenfolge; Zustände, Sicht, etc. und deren Einfluss auf Kampf- und Fertigkeitswerte, usw.) genutzt werden können.
- Simple und Intuitive Kartengestaltung und und freie Bewegungsgestaltung. Brauchen keine komplettes Regelgerüst, nur die Werte der Spieler.
- VR Umgebung :)
- Siehe oben
- Das kann ich erst beurtielen, wenn ich mehr Online gespielt habe.
- Mit eingebundenen Grafiken.
- Video-Chat mit Karten zum Einblenden, die der Meister nach und nach freigeben kann sowie die Möglichkeit Musik zu übertragen und online zu würfeln, so dass alle es sehen. Im Idealfall dann auch mit Auswertung der Probe.
- Ein zufällig generierter Dungeon crawler oder auch Abenteuer auf Text Basis, dass man notfalls auch ohne Meister spielen kann
- Unkomplizierte Möglichkeit Bilder für alle hochzuladen und die Möglichkeit auf diesen etwas zu schreiben/markieren, übersichtliche Würfelergebnisse, Wünschenswert wäre die Möglichkeit Hintergrundmusik für alle abspielen zu müssen (ist aber kein Muss, da ich der einzige in der Runde bin der sowas vermisst), und private Nachrichten an einzelne Mitspieler
- Einfach nur per Video halt, ist für mich eh nur eine absolute Notlösung. Auf Dauer nix ...
- Ein Char-generator der für die taktische Darstellung eine Miniatur generiert
- Möglichst nicht notwendig, ansonsten: freie Software ohne dumme dependencies auf allen Betriebssystemen, Texteingabe, ggf. mal ein PNG oder JPEG mit einer Skizze rumschicken, Ton (bidirektional) und wenn es sein muß auch Video. Würfeln kann man auch so, wenn das tool was mitbringt an Charbogen-support uns so, warum nicht?
- Alle Karten, NPC online und zum verwerten in der Gruppe verfügbar
- Schnelle, stabile Internetleitung reicht schon. Die ganzen Tools brauche ich ja auch nicht, wenn alle am Tisch sitzen.
- Da die Geschmäcker, wie bei allem, sehr verschieden sind, denke ich nicht, dass eine All-In-One-Lösung erforderlich ist, um DSA online spielen zu können. Es gibt dutzende Tools, mit denen man das gleiche erreichen kann. Man muss sich nur gemeinsam auf ein passendes Toolset einigen.
- Spielen mit VR Brille :)
- Da bin ich überfragt.
- Wir arbeiten mit einer Kombination aus Teamspeak und roll20, ergänzt durch das Forum der Drachenzwinge. In roll20 gibt es schon eine Menge Geräusche, zudem kann ich Musik selbst hochladen. Auch Würfel-Makros funktionieren sehr gut. Mir fehlt die Möglichkeit, direkt die Heldenbögen hochzuladen (und wir spielen Ilaris).
- Sprach, Video und bildliche Darstellung der Spielsituation. Zudem wäre eine Übertragung der heldendokumente und Anzeige der virtuellen Lebens-,Astral- und Karmapunkte für den Meister toll
Hast Du erzählenswerte Erlebnisse im Online-Spiel gemacht, die Du mit uns teilen möchtest?
Insgesamt eher überschaubar war die Antworten zur Frage nach bisherigen erzählenswerten DSA-Online-Erlebnissen. Besonders kuriose oder unerwartete Antworten waren fast gar nicht dabei. Aber einige Erfahrungswerte bei der Benutzung von Online-Tools, die vielleicht für den ein oder anderen, der vor dem Schritt zur ersten Online-Runde steht, ganz interessant sein könnten.
- Bisher haben wir nur ein Spiel gemacht, das fühlte sich aber ganz gut an. Nur ein paar Tonaussetzer nervten. Dafür habe ich weniger ungesunden Süßkram gefressen!
- Nein, die erzählenswerte waren alle am Tisch
- Eins meiner stimmungsvollsten Erlebnisse war ein Online Chthullu Oneshot. Jeder war voll fokussiert in der Rolle - großartig.
- Da wir jetzt erst 3 runden online gespielt haben, noch nicht wirklich.
- Wir spielen noch nicht so lange online. Eigentlich grad nur wegen Covid-19...
- Einmal mit Profis...
- Dafür spiele ich zuwenig online (bisher)
- Da ich in der Slowakei lebe, sind Online Runden die einzige möglichkeit mitzuspielen. Eine Kleine Grupp welche ich lieber nicht Nahmenlich nennen möchte (Nicht schlecht gemeint jedoch) hatte super Feedback an meinen Char, da dieser einen "Super Ost-Europa Akzent hatte". Zwar war dieser meiner, da ich hier schon lange lebe, musste ich herzlich lachen. Also, Rondianer aus dem Osten sind ein ding. Nach kurzer erklärung wurde nett gelacht darüber, und danach kamen noch Entschuldigungen via Text-Nachrichten welche nicht nötig waren. Also ja, es kann schon interesannt werden, wenn da auf einmal der Rondianer ein bisschen Russisch klingt... :
- Ein großer Vorteil der Online-Runden ist es, dass man als Meister auch mal kurz mit einem Helden separat sprechen kann, ohne extra einen Raum zu verlassen zu müssen.
- Bisher nur zugesehen/zugehört.
- Naja es ist ok als behelfsmaßnahme aktuell. Ersetzt aber für uns auf Dauer wohl nicht das gemeinsame Spielen am Tisch.
- Mit Discord hab ich jetzt wesentlich bessere Onlinegames und bin beeindruckt, wie viele coole Ideen und queere Gamingcommunities es da gibt.
- Too much to list...
- Nicht wirklich. Wir haben bisher erst 3x online gespielt.
- Während der Theaterritter-Kampagne habe ich mich entschieden, einen neuen Charakterbogen für Roll20 zu schreiben, da der bestehende unseren Anforderungen nicht mehr abbilden konnte.
- Meister hält Monolog des Endboss und hat dabei Verbindungsabbruch. Merkt es erst nach 10 Minuten ohne Heldenaktionen
- Nun, im Spiel selbst noch nicht. Aber wenn mensch nicht gleich mit einer bestehenden und sich persönlich kennenden Gruppe z. B. auf Drachenzwinge, Anschluss sucht, kann es schon mal sein, dass durch das doch etwas "Unpersönliche" einfach nichts zu stande kommt. Ist eben doch was anderes, wenn sich die Spieler bereits persönlich kennen und die Chipstüte und Cola schon geteilt haben...
- Es finden weniger ooc Gespräche zwischen den Spielern statt :-)
- Nur einige technische Schwierigkeiten mit Roll20, aber sonst nichts erzählenswertes, außer das meine Spieler dauerhaft auf dem Overlay herumkritzeln :D
- Die werden noch kommen, wenn wir mehr Erfahrungen damit haben. Es ging erst einmal nur darum die Tools zu nutzen und technische Probleme aufzudecken.
- Wir spielen regelmäßig schon seit Jahren in einer fester Gruppe,durch den um - bzw. Wegzug von 2 Spielern ist es möglich das wir unsergemeinsames Interesse weiter ausleben und nicht nur zu Feiertagen in einer Komplettrunde spielen. So spielen wir alle 2 Wochen in einen Realgruppe und im Wechsel alle 2 Wochen online komplett. Das ist sehr schön und ich möchte es nicht mehr missen.
- Keine, die in einer persönlichen Runde nicht noch schöner gewesen wären. Was jedoch sehr witzig war, war die Problembehebung mit der Technik einer Spielerin. Ihr Mikro wurde von Discord nicht erkannt und so konnte sie einen Spielabend nur über Chat ihren Charakter ausspielen. Vor der nächsten Sitzung haben wir uns desswegen nochmal auf Discord getroffen und uns zeitgleich auf Skype angerufen, was dazu führte das Discord ihr Mikro plötzlich doch wieder erkannte.
- Kampfproben waren bei mir überwiegen mit einer 5 oder niedriger. Es waren auch schon mehrere 1 dabei. Ich würfle oft mit dem Würfelbot von Discord.
- Klappt besser als erwartet, aber die Distanz und die Leute nicht direkt zu sehen macht es anstrengender....
- Ich weiß nicht. Ich bin einfach nur froh, dass die teils um die halbe Welt verstreute Runde, so immer noch den einen oder anderen Tag gemeinsam im Spiel verbringen kann.
- Webcam fast Pflicht, sonst gehen Gestik und Mimik der Sprecher unter was dem Flair schadet.
- Wir haben uns schon länger Aufgrund von Distanz mit der Frage beschäftigt, unsere Quartalstreffen für ein WE um onlinespiel zu ergänzen, aber erst Corona hat uns gezwungen. Heute werden wir unsere erste Onlinerunde starten.
- Nicht von anfänglichen technischen Problemen unterkriegen lassen. Das Feeling ist schon ein anderes, aver man gewöhnt sich daran und kann eine menge Spaß haben.
- Online Spiel kann genauso Spaß machen wie offline. Ist zwar kein 100%iger Ersatz, aber auch da kann man genauso lustige Szenen erleben, ist also auch nicht mehr "erzählenswert" als offline :)
- Leider nein, leider zu sehr an das "Tisch"gefühl gewöhnt. Fühlt sich immer noch flach und schal an
- Die Konzentration ist höher.
- Spontane Runde mit unmöglichen Meister, DSA ist auch nicht vor schlechten Menschen gefeit. Denkt immer daran, wir sind alle nur Menschen und opfern unsere Zeit fürs Hobby. D.h. wir wollen Spaß haben und keine Probleme
- Nur furchtbare. Schlechter Ton, schlechtes Bild, kein feeling.
- Wir haben mal einen Spieler dazu geschaltet, da er bei seiner schwangeren Frau bleiben musste. Da er aber der Kapitän des Schiffes war musste er das Kommando geben.
- Meine Kumpels haben gefragt und Interesse bekundet und ich habe vollständiges Desinteresse am virtuellen Spieltisch zurückgeworfen. Ich fühle mich ungefähr wie 100 :-)
- bisher keine Erfahrungen und bei allen Vorteilen, die Online auch so mit sich bringt - ein Offline Spiel mit Freunden ist niemals zu ersetzen!
- Die Wöchentliche Runde geht auch in Corona-Zeiten weiter. Das ist schonmal was.
- Kann eigentlich nur sagen, dass das Spiel via Webcam im Vergleich zum Sitzen rund um den Tisch nichts vermissen lässt. Lustiger Weise habe ich derzeit mehr außer-beruflichen Kontakt als sonst, da meine Runde nun mehr zu Hause sitzt und entsprechend mehr gemeinsame Termine machbar sind. :)
- Einmal saßen ein Spieler und ich als Meister Rücken an Rücken, während wir mit anderen online DSA gespielt haben. Ich musste nur einen Blick über die Schulter werfen, wenn er mal wieder abwesend war um zu sehen, dass er auf 9gag unterwegs war. Das war nervig.
- Noch nicht. Letzte Woche hat unser Offline Tisch zum die erste Online Runde mit Astral ausprobiert. aktuelles Regelwerk: Earthdawn
- Nein
- Noch keine - wir testen es erst demnächst. Und die Skype-Intermezzi, die wir bisher hatten waren nicht wirklich memorabel.
- Noch nicht.
- In den letzten Wochen Dank Corona Täglich. Gestern erst wurd ein Tatzelwurm mit 200lep gelegt.
- Meine allererste DSA Runde war eine Online-Runde
- Nö. Schlechte Qualität, Aussetzer, Matschkompression, nichts was schön wäre. ;)
- Leider noch nicht. Bin erst am „eingewöhnen“
- Nichts aufregendes
- Ich habe dank(?) Corona überhaupt erst zweimal online gespielt und freue mich darüber, dass es relativ schmerzfrei funktioniert, nach dem wir die technischen Hürden beseitigen konnten.
- Nicht anders als am Spieltisch.
- Wollte der Gruppe ein Rätsel zuschicken und habe ihnen stattdessen die Lösung zugeschickt. Habe es esrt gemerkt als die Spieler mich darauf hinwiesen. War schnell gelöst das Rätsel.
- Eher generell: Da man mit Gesten nicht arbeiten kann, muss die Stimmung komplett über die eigene Stimme und die Auswahl der Hintergrundmusik aufgebaut werden. Gerade in epischen Kampagnen wie der Phileasson-Saga habe ich durch gut einstudierte Vorlesetexte, die Perfekt mit der Hintergrundmusik abgestimmt waren, immer wieder den Grundstein gelegt, damit die nachfolgenden Handlungen der SC auf dieser Stimmung aufbauen konnten. Teilweise auch als Belohnung für die Heldentaten (Ehrung der Sieger der Wettfahrt in diesem Falle).
- Bisher keine
Wie geht es Dir in Zeiten der Corona-Ausgangsbeschränkungen? Sitzt Du gelangweilt zu Hause oder musst Du gestresst arbeiten? Ist Corona für Dich mehr wie ein ausgedehnter Urlaub in Balkonien oder wie ein Endzeit-Szenario? Hast Du Zukunftsängste oder blickst Du entspannt auf die kommenden Wochen?
Völlig überwältigt war ich von den offenen Antworten bei dieser Frage, die ich noch in letzter Sekunde aus persönlicher Neugier hinzugefügt hatte. Ich hätte nie, nie, nie mit so vielen persönlichen Einblicken in die Leben meiner Leser gerechnet. Vielen Dank dafür! Was mich sehr erleichtert hat, ist, dass es insgesamt doch sehr wenige Personen mit echten finanziellen Existenzängsten zu geben scheint und die meisten die Zeit so gut es geht zu überstehen scheinen. Ich bete zu Travia, dass Euch die Zeit am heimischen Herdfeuer nicht zu lang werden möge, und danke Euch für Eure ehrlichen und spannenden Antworten!
- Ich bin im Homeoffice und muss gleichzeitig auf die Kinder aufpassen. Das nervt und schlaucht. Und ist nicht sonderlich produktiv. Ich hoffe nicht rausgeschmissen zu werden. Angst vor Corona habe ich eigentlich nicht, aber die Ungewissheit belastet doch irgendwie.
- Ich gehe ganz normal arbeiten, bin auch gerade erst her gezogen, sodass sich die sozialen Kontakte außerhalb der Arbeit noch in Grenzen halten. Die Tischrunde, welche ich hier gefunden habe, wird sich jetzt erstmal auf online spielen verlegen. Die Einschränkungen sind spürbar, aber nicht so tief. Kann sich aber ändern, wenn die Beschränkungen über einen längeren Zeitraum eingehalten werden müssen.
- Leider kann ich zur Zeit nicht arbeiten gehen, was finanzielle Belastung bedeutet. Online-Runden helfen da gegen das eingesperrt sein!
- Gestresst. Wie das halt so ist als Selbständiger mit zwei Kindern.
- Meine Frau und ich arbeiten beide weiterhin voll und ohne Einschränkungen.
- Ich muss bis zum Ende arbeiten, da ich in der Energiegewinnung arbeite. Objektiv gesehen freut es mich, dass ich noch arbeit habe. Subjektiv kann man schon fast sagen, das es mich stark deprimiert, wenn ich sehe, wie der Rest meiner Wohngemeinschaft frei hat. "Panik" habe ich jetzt nicht, aber 1-2 Furchtstufen habe ich schon, da wir einen risikopatienten mit Vorerkrankungen in unserer WG haben.
- Bekomm3 gerade ein Kind. Wenn das gesund ist alles gut
- Sehr gut - das Leben und die Arbeit ist ruhiger und entspannter. In meiner Freizeit spiele ich online Schachturniere.
- Ich mache mir keine Sorgen um mich selbst, mir geht es relativ gut. Aber ich mache mir Sorgen um meine Eltern, die beide zu Risikogruppen gehören, und meine Mutter ist dem als Ärztin sogar besondern ausgesetzt. Und ich sorge mich darum, dass die vielen Krankenpfleger und Ärztinnen sich nur unzureichend schützen können und selbst gefährdet sind. Und ich habe Freunde, die freischaffend sind, und die nun erst mal vor großen finanziellen Problemen stehen werden... ach, ich hoffe, es geht bald vorbei.
- Muss Arbeiten (Apotheker)
- Grundsätzlich entspannt, Sorgen mache ich mir um ältere Verwandte und die Durchführung des Abiturs.
- Ich arbeite via Homeoffice und derzeit ist (unabhängig von Corona) grad zu viel zu tun, um gelangweilt zu sein. Für mich hat das Homeoffice seine Vorteile und Nachteile, wie bei jedem. Von Urlaub kann nicht die Rede sein. Mir fehlt der Austausch mit den Kollegen und auch irgendwie einfach andere Menschen zu sehen. Ich hab zuhause genug Projekte, damit es nicht langweilig wird. Was an Corona aber nervt, ist das 'nicht dürfen'. Auch wenn ich raus wollen würde, um Freunde und Familie zu sehen, darf man nicht. Es nervt also, nicht die Option zu haben. Es fehlt einfach der soziale Kontakt. Um nicht ganz zu vereinsamen ist es gut, dass wir unsere Runden nun online spielen, zumindest für die nächste Zeit. Sobald Corona wieder vorbei ist, werden wir sofort wieder zu Tischrunden wechseln. Ich gehöre zum Glück nicht zu einer Risikogruppe, daher sehe ich persönlich den nächsten Wochen eher entspannt entgegen, da ich denke, dass man einfach brav zuhause bleiben sollte und somit schon seinen Beitrag geleistet hat. Aufregen tun mich aber die Leute, die sich einfach nicht an die momentanen Spielregeln halten und somit andere gefährden und das völlig unnötig. Und das dann vll soweit geht, das meine Liebsten davon betroffen sind. Und ich dann nicht zu ihnen könnte, wegen der Ausgangsbeschränkung. Es gibt schon so viele Erkrankungen und so viele Opfer und ich habe das Gefühl, dass manche Leute es immer noch nicht kapieren. Denn solange man nicht selbst betroffen ist, ist es ja nur Blabla. Aber der Virus ist kein Spaß, die Krankheit ist kein Spaß und kann echt heftig verlaufen. Dieser Egoismus ist es, der mich stört. Leergekaufte Regale, Gruppenbildung und Coronaparties. Am liebsten würde ich diesen Menschen mal was verklickern. Leute, bleibt doch einfach daheim. Sucht euch ein neues Hobby. DSA zum Beispiel.
- Am Ende wird alles gut
- Ich sitze mit 3 Kindern zu Hause, die noch zu klein für DSA sind, während die Frau systemrelevant arbeitet. Zum Glück gibt es die Stoffis. Am Wochenende wird So Nicht Schurke ausprobiert!
- Es ändert sich nicht viel, da ich meine Freizeit oft zuhause verbringe. Homeoffice spart Fahrzeit und Kraftstoff.
- Arbeit in systemrelevantem Sektor, keine Zukunftsängste, entspannt, leidlich genervt von den Umständen
- Homeoffice, also mehr stress
- Ich arbeite viel, meine Firma läuft zum Glück noch
- Es wird sich alles auflösen und gut gehen. Ich arbeite als selbstständiger con Zuhause aus und muss eben ein bisschen sparen.
- Home Office mit drei Kindern... Erstaunlicherweise funktioniert das besser als gedacht und man ist produktiver! Ohne den Zeitverlust des Arbeitsweges bleibt sogar mehr Zeit für das Vorbereiten von Abenteuern (falls man mal wieder raus darf). Eigentlich bin ich sehr entspannt.
- Ich muss arbeiten, da systemrelevanter Job, also gestresster als üblich...
- Mittelgelangweiltes Arbeiten aus dem HomeOffice, seit 3 Wochen. Wird noch eine Weile dauern - aber hey, immerhin Arbeit! :) Gut, dass Rollenspiel ein Hobby ist, was noch funktioniert ... Genauso wie Sport draußen. Das tut der seelischen Gesundheit gut.
- Trotz kurzarbeit bin ich entspannt. Wird heißer gekocht als gegessen
- Also, da Slowakei - Wir haben schon ausnahme-situationen seit ich glaube 4 Wochen. Seit dem arbeite ich von Zuhause aus. Mein Vater mit welchem ich im Moment wohne ist Diabetiker, und auch schon nicht mehr der jüngste, weshalb ich mehr oder weniger immer eine leichte Panik bekomme, wenn ich aus dem Haus muss. Leider wird sich nichts in den kommenden Tagen ändern, doch hoffe ich, für UNS ALLE dass wir gesund über diese Zeit vorbei kommen. Irgendwie werden wir es schaffen. Aber es ist schon sehr, sehr herbe.
- Für mich hat sich nicht viel geändert, außer dass ich gesünder und regelmäßiger esse, häufiger mit meiner entfernt lebenden Familie kommuniziere, besser schlafe (Stadtwohnung, Verkehrslärm), die Leute rücksichtsvoller miteinander umgehen und ich mit jedem sofort ein Gesprächstema habe. Wenn nur das mit den Toten und der wirtschaftlichen Not vieler nicht wäre.
- Für mich hat sich wenig verändert.
- Alles ok
- Eher wie Urlaub, ich hab Glück.
- Ich muss normal arbeiten gehen.
- Ich hatte ja schon damit gerechnet, dass 2020 ein Jahr werden könnte, in dem ich mich von liebgewonnenen Grund- und Freiheitsrechten verabschieden muss - dass dies aber ganz ohne die tatkräftige Mitwirkung irgendwelcher an Macht und Einfluss gewinnender proto-faschistoider Arschloch-Parteien passiert, überrascht mich dann doch.
- Genug zu tun, aber ich habe das Privileg auch im Home Office bezahlt zu werden...
- Mir geht es eigentlich sehr gut. Ich genieße die Zeit zuhause und spiele jetzt neuerdings jede Woche DSA, was vorher nicht möglich war.
- Viel Homeoffice
- Ist ein Wechsel zwischen recht viel freier Zeit und Durchführen notwendiger Arbeiten. Überlagert wird alles von der Sorge um Familie und Freunde. Die Quarantäne hallte ich recht strikt ein.
- Alles zusammen
- Vor allem langweilig. Ich versuche so gut es geht mich mit sinnvollen produktiven Dingen zu beschäftigen. Lernen für die Uni, ordentlich ausmisten etc. Da ich aber sonst immer einen sehr vollen Wochenplan habe ist es grade ziemlich nervig und einfach nur langweilig.
- Mir glaubt kaum einer, dass sich für mich nichts geändert hat. Gut, ich begegne weniger Leuten und kann auch in Ruhe arbeiten, aber Freundin ist deutlich gestresster.
- Eher wie Urlaub in dem ich meine Freunde nicht treffen kann. Ohne mein Rad würde mir aber die Decke auf Kopf fallen.
- Ich bin Anästhesie- und Intensivkrankenpfleger, langweilig wird es mir nicht ;-)
- Alles gut
- Im Moment ist die Situation ok, ich wohne ja nicht allein und Home Office ohne Anreise ist schon cool. Allerdings kann ich die ganze Schwarzmalerei nicht mehr ab. So viele Verschwörungstheorien zu Corona... einzig der wirtschaftliche Kollaps der kommen kann, macht mir Sorgen. Endzeit stell ich mir anders vor, aber wer weiss was passiert, wenn die USA in die Knie geht. Ausserdem spielen wir jetzt öfter als sonst, das find ich gut.
- ich darf weiter voll arbeiten
- Teils teils. Die Arbeit geht nach Ostern in durch den Arbeitgeber etwas anders organisierter Form weiter. Derzeit kann ich mich im Garten und Haushalt beschäftigen und das Hobby Rollenspiel behelfsweise online weiterverfolgen.
- Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit (über Pen&Paper) und kann mich da super drauf konzentrieren. Ich hab allerdings keine Ahnung, wie ich danach in der Krise einen Job finden soll.
- Dank der Drachenzwinge findet meine wöchentliche Runde normal statt.
- Aufstehen - Sohn wecken und Anziehen - Baby in die Hand gedrückt bekommen damit Frau noch eine Std. Schlafen kann - Homeoffice - Kinderbespaßung/Abendessen - Kinder ins Bett bringen - 1 Std. Armalionfiguren umbauen damit alles 100% zum Fluff passt (Haus Ulfhart/AlAnfa, Projekt seit 2 Jahren) - Schlafen - Aufstehen - ...
- Ich darf noch arbeiten da ich dafür Sorge das andere Leute Homeoffice machen können (IT Support) :-)
- Bei mir eig. wie immer, finde es aber seltsam wie sich alle Verhalten. Da sich viele isolieren, sind soziale Kontakte schwieriger, selbst durch technische Hilfsmittel
- Ich sitze, weil ich mehreren Risikogruppen angehöre, zuhause und gehe nur ab und an einkaufen. Meine Zusatzeinkünfte sind weggefallen, so dass ich mir bereits Geld leihen musste, mit Freunden telefoniere ich nur und das Ganze deprimiert und ängstigt mich.
- Ich darf weiter arbeiten. Ansonsten abwarten und hoffen.
- Ich habe das Privileg noch arbeiten gehen zu können, daher habe ich noch keinen Quarantäne-Koller. Aber insbesondere das Betreuuen kleiner Kinder ist sehr anspruchsvoll. Wir (meine Frau und ich) wechseln uns da zwar ab, aber mit Arbeit & Kinderbetreuunung im "Schichtbetrieb" kommt aktuell die Freizeit etwas zu kurz. Insofern sorgt Corona bei uns nicht für Entschleunigung, sondern für mehr Stress.
- Horror aus Arbeit + Kinderbetreuung + Haussanierung. Bisschen mehr Langeweilie würde mich freuen. Zukunftsängste bzgl. Wirtschaft.
- Wegen Kurzarbeit habe ich jetzt mehr Zeit für Rollenspiel und Character Sheet Entwicklung :-)
- Nervt, mag mein Büro eigentlich. Zum Glück bin ich gerade wegen Elternzeit eh daheim
- Bis zum 15. gechillt und bezahlt daheim. Danach??! Da ich sonst auch viel die eigenen vier Wände nutze, ist es nix außergewöhnliches. Das Treffen im Rollenspiel Club Freitags fehlt etwas. Hoffe der ganze Spuk ist bald vorbei! Die Panikmache hat alle verrückt gemacht und alle Freunde und Bekannte in Kliniken und Arztpraxen berichten mir genau das, was ich schon immer vermutet habe: alles nicht annähernd so, wie suggeriert werden soll... Der Virus beunruhigt mich deshalb wenig, ich hab Tschernobyl und jeden vermeintlichen Weltuntergang auch überlebt. Was sich aber im Hintergrund abspielt beunruhigt mich mehr. *Huh huh Verschwörungstheorie* lol
- Da wir (meine Freundin und ich) einen großen Garten und den Wald vor der Haustüre haben und zudem einen Raum in welchen wir uns künstlerisch (Malen/Zeichnen/Basteln) betätigen können und zudem noch online DSA spielen fehlst es uns nicht an Beschäftigung. Jedoch ist es sehr schade, denn ein DSA-Wochenende mussten wir schon absagen... Daher drehe ich mich schon darauf, wenn es vorbei ist und ich mich wieder noreal zum dsa spielen treffen kann :)
- Arbeite weiterhin 38,5 Stunden im Homeoffice als Softwareentwickler; gehe weiterhin Laufen; Treffe keine Freunde/DSA Runden mehrperslönlich
- Als Handwerker muss ich normal arbeiten, nur zu Hause ist stressiger, da die Kinder nicht ausgelastet sind.
- Stress zwischen Heimarbeit, Familie und Haushalt, da es keine Grenzen dazwischen mehr gibt. Das geht auch irgendwann rum.
- Ich sitze im Homeoffice und muss nebenbei meine Kinder betreuen.
- Es ist eine Zeit der Ungewissheit. Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange, da die Auswirkungen enorm sind. Ich hoffe wir lernen, wie kostbar Freiheit ist.
- Kurzfristig Notfall Kundendienste (damit IHR alle weiterhin Bier trinken könnt 😉), gepaart mit Zwangsurlaub
- Ich habe das Glück, dass ich keine Zukunftsängste haben muss. Es ist zwar schon viel Stress momentan, aber es könnte mir viel schlechter gehen. Ich wohne auf dem Dorf, also gehe ich ab und an alleine spazieren, lese DSA-Romane oder konsumiere Unterhaltung auf Netflix oder Youtube. Trotzdem nimmt mich die soziale Isolation, außer eben die virtuelle, schon mit und ich wünsche mir, dass wir es alle bald gesund überstanden haben :)
- Ich bin relativ entspannt, was das Thema angeht. Mein Alltag hat sich trotz Home-Office und Kurzarbeit nicht sehr verändert. Es nervt nur, dass man nicht doch spontan was unternehmen kann. Klar ist die Situation und der Virus gefährlich, allerdings habe ich das Gefühl, dass viele Leute überreagieren (Z. B. Stichwort Hamsterkäufe) und dadurch noch mehr Panik entsteht. Ich denke aber auch, dass wir das alles schaffen werden und es ein ein paar Monaten alles wieder entspannter ist, wenn die Wissenschaft bei dem Thema weiter kommt.
- Läuft (muss arbeiten, nächste Woche aber Urlaub) aber meiner Frau und den Kindern fällt die Decke auf den Kopf. Wir sehen das ganze dennoch als wichtig und richtig an und halten uns auch an die Kontaktverbote etc.
- Ich kann zum Glück normal weiterarbeiten aber habe keinen Ausgleich deswegen ist eine online Runde die bestmögliche Lösung
- Ich bin, dank elternzeit zu Hause.Ich hoffe das die Regierung nicht sofort alles wieder rückgängig macht,den dann denke ich kommt das dicke Ende noch. Lieber in Ruhe wie eine normale Grippe auskurieren. Mein Mann und ich spielen jeden Abend Gesellschaftsspiele und was soll ich sagen, wir mussten noch kein Spiel doppelt spielen. Also bin ich besten vorbereitet auf eine lange Quarantäne und mit Kind wird es auch Zuhause nicht langweilig
- Viele Telefon Konferenzen, leider wenig Rollenspiel
- Mir fehlt schon ein bisschen die Struktur und es ist seltsam ab und an Langeweile zu haben. Aber gemeinsam mit meiner Freundin lebt es sich ganz gut in Quarantäne und so viel Zeit zum Vorbereiten neuer Abenteuer und Lesen von Hintergrundbüchern hatte ich schon lange nichtmehr.
- Student mit Semesterferien. Außer ein wenig Hausarbeiten aufschieben, ändert sich da nichts.
- Ich hätte nie wirklich daran gedacht, wie schnell sich die allgemeine Situation so radikal ändern könnte und plötzlich mal alltägliche Produkte in den Supermärkten fehlen oder wie leer die Strassen sind. Abschätzen kann ich da wenig, will nicht in Panik verfallen und konnte mich bisher beim Herdentrieb zu Hamsterkäufen zurückhalten.
- Mehr wie ein Urlaub. Doch Existenzängste bezüglich meiner Arbeitstelle und das gekürzte Geld, durch Kurzarbeit, sind allgegenwärtig.
- Home-Office. Also gestresst arbeiten + Familienpflichten
- Viel Arbeit, dadurch sogar noch weniger Zeit zum spielen. Aber kein Stress bzgl der Zukunft
- Alles fast wie immer, nur die Zukunftsängste schlagen unter solchen Umständen doch etwas stärker durch. Normalerweise würde ich da dann etwas beim Fernsehen entspannen, aber da man derzeit gefühlt bei jedem zweite Sender rund um die Uhr über Corona zu quatschen scheint ...
- Sitze zuhause und muss im home office arbeiten.
- Bei uns in der Firma ist es gerade sehr schwierig. Wir sind ein Omnibus Betrieb und können ja nicht kassieren und haben dadurch keine Einnahmen. Wir werden wohl Kurzarbeit anmelden. Etwas Angst habe ich wohl. Mir fehlen dann gut 650€ Gehalt und da meine Frau noch in Elternzeit ist bin ich alleinverdiener.
- Entspanntes Arbeiten im HomeOffice und gemeinsames Kindbespaßen
- Arbeiten im Home-Office, Beschulen der Kinder, immer wieder Ruhe bewahren, lesen und spielen - trotzdem auch gerne mal wieder raus gehen, was ja leider kaum geht. Aber langweilig wird es nicht. Ängste habe ich nur um meine älteren Verwandten und Freunde.
- Ich muss im Homeoffice arbeiten und bin aufgrund meiner Tätigkeit stark eingebunden. Mit 10 Stunden und mehr vor dem Rechner und mehr, Telefonschalten und anderem. Das ist eine Krise und die muss bewältigt werden. Meine größte Angst dabei ist die Dummheit vieler Menschen.
- Viel zu tun mit Homeoffice und homeschooling.
- Mein Job in der Jugendhilfe ist aktuell sehr dynamisch. Nach zwei Wochen durcharbeiten (Team wurde in zwei Gruppen geteilt, damit im Falle einer Ansteckung dann die andere Teamhälfte übernehmen kann) habe ich nun zwei Wochen “frei“. D.h. ich versuche mit meiner Frau und meinen zwei kleinen Kindern das Beste daraus zu machen. Zum Glück haben wir Platz im Haus u einen Garten. Viele Familien sind gerade wesentlich schlechter dran. Langeweile ist kein Thema.
- genau so viel Arbeit wie zuvor - ich mache HO seit 6 Jahren :-) ist aber schön, nun auch meine Frau im Nachbarzimmer und das Töchterlein im Kinderzimmer arbeiten zu sehen - ich fühle mich weniger einsam :)
- Home office und keine Spur von langerweile
- Eher Urlaub, ich habe Zeit für meine Hobbys und einmal wirklich keine Verpflichtungen - es ist nur schade, dass man diese Zeit nicht auch zum Fußballspielen oder eben für DSA-Tischrunden benutzen kann.
- Urlaub ohne Freunde treffen zu können.
- Ich arbeite im Homeoffice, spiele DSA online und versuche via Videochat Kontakt zu Freunden und Familien zu halte. Noch ist mir nicht langweilig. Wenn das Wetter aber besser wird kommt sicher der Drang wieder mehr raus zu kommen.
- Eher nichts zu tun im moment, leider :( Und auch wenn man sich oft nach mehr Freizeit sehnt, ist es im Moment eher eine Qual, aber ich bin positiv, dass das ganze bald rum ist und ehrlich gesagt ist Corona im vergleich zu vergangenen Grippe-Wellen bis dato noch eher "klein".
- Ich weiß mich zu beschäftigen ;)
- Alles eigentlich wie immer
- Ich habe gerade Urlaub. Wollte eigentlich mit meiner Feundin an die Nordsee verreisen. Das fällt ja sprichwörtlich ins Wasser. Ich habe mir sehr viel DSA-Material bei meinem Rollenspielladen und im F-Shop bestellt.
- Arbeite in einem großen Krankhaus der Bundeswehr im Pflegebereich/Pflegedienstleitung. Sehe, dass wir uns intensiv vorbereitet haben und vorbereitet sind. Ob die Maßnahmen ausreichen werden wir sehen.
- Ich saß gelangweilt in Quarantäne (Krankgeschrieben wegen Grippe).Ab nächster Woche wieder arbeiten. So war es viel Zeit zum vorbereiten für die kommenden online Runden, also eher entspannend, bis auf krank sein.
- Langsam wird es langweilig zuhause.
- Am Wochenende nervig, da man nichts machen kann. Draußen eher gespenstig weil ruhig, aber stört mich nicht, finde es da eher nervig WENN mir jemand begegnet.
- Neben Rollenspiel runden im roll20 vorbereiten und spielen hab ich noch andere Passionen, von daher bin ich total entspannt.
- Ich bin entspannt, da mein Arbeitsplatz sehr sicher ist. Ich weiß, dass das nicht bei allen so ist. Trotzdem verspreche ich mir eine gute Zeit trotz dem Virus.
- Muss arbeiten und habe Zukunftsängste meinen Job betreffend. Ausserdem ist das Leben nach der Arbeit momentan äusserst langweilig da man nicht weggehen kann.
- Dank (zum Glück nur schwacher) Depression ist jeder Tag eine Achterbahnfahrt. Zudem, da ich jetzt eigentlich einen neuen Job anfangen wollte, sich das jedoch dank Corona verzögert kann ich meiner Depression daheim bleiben... könnte aber schlimmer sein.
- Ich arbeite ganz normal weiter und blicke entspannt in die Zukunft.Nur die sozialen Kontakte finden jetzt fast nur online statt.
- Ich sitze zuhause UND muss viel arbeiten. Urlaub ist das nicht, aber es hat den Vorteil, dass ich meine Arbeitszeit selbst bestimme und deshalb endlich mal ausgeschlafen arbeiten kann. Außerdem sorgt der fehlende Kundenkontakt dafür, dass ich nicht wie sonst zwischen Oktober und April alle 2 Wochen erkältet bin. Natürlich mache ich mir Sorgen um die Zukunft, aber zum Glück arbeite ich in einer ziemlich krisenfesten Branche. Die funktioniert zwar nur mäßig von zuhause aus, aber ich hoffe, dass wir bald wenigstens z.T. wieder normal arbeiten können. Und die Beschäftigung mit DSA hält mich dabei vom Durchdrehen ab!
- Die Zeit selbst empfinde ich als sehr entspannt. Ich bin Freiberufler und damit ist der Blick auf den Kontoauszug sehr unentspannt.
- Ich arbeite "ganz normal", nur neuerdings fast nur noch im Homeoffice. Ich komme damit sehr gut klar, bin eh nicht dauernd unterwegs.
- Für mich hat sich Phex sei dank nur wenig geändert.
- Muss arbeiten. Hab zu viel Arbeit
- Bin weiter am arbeiten. Und musste bis jetzt nur eine Tischrunde ausfallen lassen die wir aber jetzt als onlinerunde nachholen wollen wen wir ein gutes onlinetool finden
- Ich bin froh, dass ich noch arbeiten gehen kann und damit nicht nur zu Hause hänge. Weil ohne Freunde treffen ist es nicht wirklich wie ein Urlaub.
- Fünf Wochen lang zwei Kinder zu Hause und nebenher noch arbeiten. Das ist alles andere als langweilig.
- Es geht mir gut, ich trage weiß. Ergo: es geht mirn o c hgut... Ich mache mir Sorgen um & für meine Senioren und ausgebremstes Kleingewerbe im Umfeld. Meine Familie kommt gut zurecht, wir können uns aber auf keine Spiele einigen; am wenigsten auf Rollenspiel, weil es immer nur eine Stimme erhält. Möööp.
- So langsam kommt der Hüttenkoller und die Veränderungen unserer Welt durch den Virus machen mir mehr Angst, als das Virus selbst.
- Tagsüber Kleinkinder bespaßen, Abends arbeiten, Hurra. /s
- Tagsüber Kleinkinder bespaßen, Abends arbeiten, Hurra. /s
- Ambivalent, DSA Treffen fehlen natürlich sehr, aber Zukunftsängste brauche ich nicht haben. Bin froh wenn Isyahadin endlich weiter zieht und der Spuk vorbei ist.
- Insgesamt scheint mir die Welt grade von Plagen geschlagen die wir schon vergessen wenn uns die nächste Heimsucht. Ich mache mir sorgen um die Zukunft und glaube wir müssen unsere Art zusammen zu leben und zu Wirtschaften Grundlegend ändern. Sei es wegen Klimakrise oder andere Katastrophen.
- Bin gelangweilt, weil mir der direkte Kontakt zu Freunden fehlt, unter anderem zu meiner DSA-Runde.
- besorgte Anspannung, gerade, wenn man Familienangehörige in Risikogruppen hat
- Ich bin mir noch nicht sicher. Die Langeweilephasen werden häufiger.
- Ich muss arbeiten - genauso wie meine Partnerin und gleichzeitig müssen wir auf unsere beiden Kinder aufpassen, da die Kita geschlossen hat... Langeweile kennen wir aktuell nicht wirklich
- Wir gewöhnen uns langsam daran
- Keinerlei Zukunftsängste. Bin sehr entspannt, trotz viel Arbeit (Stellen Schutzausrüstung her), derzeitiger Insolvenz und Pandämonium. ;)
- Wir gewöhnen uns langsam daran
- Homeoffice mit zwei Kindern ist echt ne Herausforderung!
- Für mich wäre es eine schöne Verschnaufpause, in der man sich mal richtig auf die Projekte daheim konzentrieren kann. Mein Sohn dreht aber bald durch weil er überhaupt nicht versteht was los ist - dadurch ist es für alle stressig.
- Keine schöne Zeit. Nutze die Zeit zur weiteren Kampagnenplanung.
- Ja
- gestresst arbeiten
- Mehr Stress den je!! Wer sich momentan über mehr Zeit freut, gehört zu den wenigen Privilegierten.
- Ich habe zwei Kinder im Grundschulalter. Mehr muss ich nicht sagen, oder?
- Eher ängstlich, finanzieller Rückschlage, dazu intensive Kinderbespaßung rund um die Uhr
- Relativ entspannt. Noch. Ich schwanke zwischen: bekommt die Medizin in den Griff und bald geht’s richtig übel los.Bisher finde ich die Situation gut gemanaged
- Ersteres
- Ich sitze zu Hause und passe auf mein Kind auf, dass sich spätestens 15h langweilt immer nur alleine oder mit Mama zu spielen und vielleicht mal mit Freunden zu Skypen... Nebenher versuche ich online zu unterrichten bzw. digitales Unterrichtsmaterial herzustellen. Noch blicke ich relativ entspannt auf die kommenden Wochen und freue mich umso mehr, wenn wir wieder Freunde sehen können.
- Ich versuche jetzt Arbeit zu finden, da meine Schule geschlossen ist. Ich habe Ängste um meine Eltern (Risikogruppe).
- Corona ist machbar, wenn alle vernünftig bleiben. Die Fake-News machen mir Sorgen.
- Im Lebensmittelbereich darf ich weiter arbeiten und bei dem, was wir alles produzieren sollen, damit die Lebensmittelmärkte alle Menschen da draußen versorgen sollen, müssen die meisten von uns auch Samstags und an den Feiertagen arbeiten. Deshalb bitte: Die Lebensmitteproduktion läuft, es wird auch nach Ostern noch was zu Essen geben! Leute, kauft vernünftig!
- Mir fehlt nur Klopapier
- als Freelancer ist HomeOffice Normalzustand und daher alles wie immer^^
- Denke mir viele neue Geschichten aus und der Garten ist schöner als je zuvor
- Mein Job gehört zu den Systemrelevanten, ich verbringe eh viel Zeit vor dem PC, und schreibe gerade meine Bachelorsrbearbeit, deswegen hat sich nicht viel bei mir geändert
- Hab immer was zu tun, ob privat oder auf der Arbeit. Kenne keine Langeweile.
- Durch Homeoffice bin ich jetzt mehr bei meinen Lieben. Dadurch kommt noch der positive Nebeneffekt das ich während meiner Arbeitspausen die aktuellen Abenteuer ausarbeiten kann, was ja im Büro nur schwer geht :)
- Haha, lächerlich! Ich kann dieses ich-langweile-mich-ja-so nicht mehr lesen. Ich habe fast 60 h die Woche mit Arbeit zu tun und daheim mehr als genügend Projekte (u.a. LARP-Bastelei), die ich endlich mal angehen könnte. Entspannt bin ich dadurch nicht, es nervt einfach nur. Tagsüber nur Arbeit und Spießrutenlauf beim Einkauf für betagte Verwandte (was muß man auch die hustenden und rotzenden Bälger mit zum Einkauf schleppen, Herrgott?!), abends kaum Zeit und Energie für irgendwas, trotz genügend Sachen, die warten erledigt zu werden. Zukunft: Ich hoffe, daß der Mist schnell vorbei ist, damit nicht noch mehr LARPs und Cons flachfallen und damit die älteren / lungenkranken Leute sich nicht mehr drinnen verkriechen müssen. Und damit nicht noch mehr Kleinunternehmen, die vom Publikumsverkehr leben, kaputt gehen.Und ich hoffe, daß die Menschheit diese Krise auch als Chance (siehe Chines. Schriftzeichen) wahrnimmt und mal ein paar Sachen in Ordnung bringt. Corona ist ein Fausthieb auf den Tisch der Gesellschaft und nun sehen wir die ganzen Kartenhäuser wackeln.
- Ich muss alle paar Tage im Krankenhaus nach dem Rechten sehen...
- Viel stressigere Tage, als wenn man normal arbeiten geht. Aber mehr freie Abende für DSA.
- Als Software-Entwickler ist für mich die dauerhafte Arbeit im Homeoffice keine große Umstellung, da wir das vorher auch schon in geringerem Umfang machen konnten. Mit den derzeitigen Einschränkungen kann ich leben. So viel Disziplin kann ich locker aufbringen. Der direkte soziale Kontakt fehlt einem natürlich irgendwo, aber dank Video-Konferenzen sind wir uns doch weiterhin nahe genug.
- Das ist zu privat.
- Mir geht's wie immer, hab schon einges erlebt, da kann mich sowas kaum aus der Ruhe bringen / Bahn werfen.
- Da ich in der Pflege arbeite, ist es momentan leider etwas stressig.
- Bei mir hat sich weniger geändert als ich dachte, ich kann normal Arbeiten (manchmal auch Homeoffice). Nur Freunde treffen und DSA spielen sind gerade leider nicht möglich, da wir aber zusammen auch andere Sachen zocken, geht es einigermaßen.
- Relativ entspannt. Zur Zeit eher wie ein ausgedehnter Urlaub zuhause. Aber natürlich bleibt die Ungewissheit, gerade wenn man im künstlerischen Bereich tätig ist und nicht weiß, wann man wieder vor einem Publikum stehen wird.
- Bin minimal in Kurzarbeit. Gefühlt heißt das aber nur, ich muss die gleiche oder mehr Arbeit einfach in weniger Zeit schaffen. :/
- gestresst arbeiten :-(
- Ichsitze momentan eh zuhause, weil ich arbeitssuchend bin (was durch Corona nicht einfacher geworden ist). Zukunftsängste habe ich eher in Hinblick auf Familienfeiern, Urlaube usw.
Welches ist Deine "Lieblingskrankheit" bei DSA?
Zugegeben ist es durchaus etwas pietätslos, über die "schönsten" Krankheiten und Seuchen in unserem Lieblingsrollenspiel zu sinnieren, während auf Intensivstationen in der ganzen Welt Corona-Patienten um ihr Leben kämpfen. Andererseits geht es hier um Fantasiekrankheiten, die man sich bei Dämonen einfangen kann, und insofern finde ich den Real-Life-Bezug eher gering. Im Feedback zur Umfrage hatte ich auch den Eindruck, dass die meisten Teilnehmer die Krankheitsfragen eher amüsant als bedenklich fanden. Lediglich ein Leser hat angegeben, mit diesem Thema aktuell Probleme zu haben, was ja auch vollkommen OK ist. Es wird ja niemand zur Teilnahme an der Umfrage gezwungen.
Zur Auswahl standen bei dieser Frage 14 Krankheiten, die ich der Krankheits-Seite aus dem Wiki Aventurica entnommen hatte. Ohne zu bemerken, dass es beim Ausklappen der Übersichtsliste oder beim Aufruf der Kategorie-Seite satte 59 Krankheiten gegeben hätte. Man möge mir dies verzeihen; immerhin konnte jeder, dem die Auswahl nicht reichte, noch eigene Krankheiten nennen.
Die eindeutig "beliebteste" Krankheit ist der berüchtigte Flinke Difar mit 48 von 174 Nennungen (27,6%). Es folgen mit einigem Abstand Dumpfschädel (14,4%), Zorgan-Pocken (12,6%) und Duglumspest (12,1%).
Flinker Difar | 48 | 27,6% |
Dumpfschädel | 25 | 14,4% |
Zorgan-Pocken | 22 | 12,6% |
Duglumspest | 21 | 12,1% |
Blutiger Rotz | 12 | 6,9% |
Blaue Keuche | 11 | 6,3% |
Wolf | 7 | 4,0% |
Schwarze Wut | 6 | 3,4% |
Orkenkrätze | 5 | 2,9% |
Schlafkrankheit | 5 | 2,9% |
Lutanas | 4 | 2,3% |
Kalter Wanderer | 3 | 1,7% |
Wundfieber | 3 | 1,7% |
Rascher Wahn | 2 | 1,1% |
Zusätzlich wurden noch die folgenden Anmerkungen gemacht bzw. weitere Krankheiten genannt:
- Die Conseuche ^^
- Jahresfieber
- Lieblingskrankheit? Gute Frage! Jede die mein Char sich nicht einfängt hahaha
- Lykanthropie
- Rote Keuche
- Schlachtfeldfieber
- Schlachtfeldfieber, gerade weil wir viele Elfen dabei haben
- Spielt ernsthaft jemand mit sowas? Das lohnt maximal für eine Polarkampagne oder sowas.
- Wahnsinn (mythos DSA)
- Was? Nix natürlich? Wer hat denn eine Lieblingskrankheit? O.O
- Wir spielen ohne Krankheiten
Um die trübe Corona-Stimmung etwas aufzuheitern: Kennst Du einen schönen Witz (möglichst mit Aventurienbezug), den Du erzählen möchtest?
Humor ist sicherlich nicht das schlechteste Mittel um eine Pandemie eingesperrt in den eigenen vier Wänden zu überstehen, und so freut es mich sehr, dass doch einige schöne aventurische Witze gesammelt wurden. Klar, einige von ihnen sind flacher als ein auf den Boden gelegter Aventurischer Bote. Aber dennoch waren meiner Meinung nach doch einige Perlen dabei.
Es spricht wohl auch nicht gerade für mich und meinen Sinn für Humor, dass mein persönlicher Favorit der Witz mit dem Dunkelelfen und dem Eichhörnchen war...
Es spricht wohl auch nicht gerade für mich und meinen Sinn für Humor, dass mein persönlicher Favorit der Witz mit dem Dunkelelfen und dem Eichhörnchen war...
- Treffen sich zwei Kampfzauberer. Beide tot.
- Wie nennt man einen Abenteuer dem der Kragen platzt? Knallrik!
- Mit des Premers Hochgenuss wächst des Bauches Radius.
- Was unterscheidet einen Elfen von einem Dunkelelfen? Der Elf verjagt vor dem Geschlechtsverkehr das Eichhörnchen aus dem Astloch.
- In einer Zwergenbinge wird ein toter Elf gefunden. Einer der älteren Zwerge tritt vor und begutachtet kopfschüttelnd die Leiche. "Bei Angroschs Bart! 42 Stiche in den Rücken. Das ist der grausamste Selbstmord, den ich jemals gesehen habe!"
- Kommt ein Elf zum Schießstand und schießt sich in den Fuß.
- Zwei Tobrier gehen über eine Weide. Plötzlich bleibt der Erste stehen und sagt: "Ich kann mich noch genau erinnern. Genau hier habe ich es zum ersten Mal in meinem Leben getrieben." Der zweite nickt nur kurz und sie gehen weiter. Ein paar Schritte weiter bleibt der erste Tobrier wieder stehen: "Und genau hier stand ihre Mutter und hat zugesehen." Der andere Tobrier: "Bitte was??? Äh...und was hat sie dazu gesagt?" "Määäähh."
- Raidri Chonchobair hat bis unendlich gezählt. Zweimal!
- Geht Alrik an einer Schlacht vorbei; "Heute lieber nicht, da fang ich mir nur was ein..."
- Ein gängiger Name für Halbelfen ist Fünfkommafünf.
- Ein Thorwaler, ein Ork und ein Andergaster sitzen in einer Kutsche. Wer fährt?
Die Stadtwache.
(in Nostria aufgeschnappt) - Treffen sich zwei tulamidische Diebe in Fasar. "Wie geht's dir, Belim?" "Ach, wie man's nimmt."
- Ein Thorwaler geht an einer Bierschänke vorbei!
- Wenn Chuck Norris hustet kauft Corona Nudeln.
- Was ist der Unterschied einem Zahori und einem Medicus? Der Zahori weiß was dir fehlt!
- Wieso hassen Praioten Ameisen? Weil sie in Sekten sind!
- Wie nennt man einen zwergischen Gardisten?
Sicherheitshalber - Ein Efferdgeweihter segelt alleine, auf einer Thalukke, an der Küste entlang richtung Süden. Als ihn plötzlich ein unvorhergesehener Wind packt und weit hinaus aufs Perlenmmer treibt. Die Wellen sind zu stark, als das die kleine Thalukke dem stand halten könnte und so zerberstet es und der Kraft des Meeres. Doch der Geweihte wiegt sich in Sicherheit, denn Efferd ist bei ihm. Ausserdem konnte er sich an einem Stück Treibholz retten. So schwimmt er, ohne Aussicht auf Hilfe, im großen Perlenmeer.
So betet er zu den Zwölf und vorallen zu Efferd, er möge ihn retten. Etwas Zeit verging, als ein großes Handelsschiff an ihm vorbei segelt. Der Kapitän sieht ihn und ruft ihn zu: "Bruderschwester, schnapp dir das Seil! Wir nehme dich mit. Maraskan ist nicht mehr weit." Doch der Geweihte antwortet: "Nicht nötig! Efferd wird mich retten."
So zog das Schiff weiter. Es kamen noch zwei weitere Schiffe vorbei, doch der Efferdgeweihte lehnte immer ab. "Die Zwölf sind bei mir. Rettung ist unterwegs!"
So passiert es, dass er stirbt. Ertrunken in dem Meer, das er so liebt.
Nun steht er vor Efferd, in Efferds Wassereich. Er fragt ihn, warum er ihn nicht gerettet habe. Efferd antwortet: "Aber ich habe dir doch Hilfe geschickt. Doch du hast sie durchgehend abgelehnt." - Aus welchem Metall sind die Amulette von Phexgeweihten gemacht? Aus DiebStahl!
- Ein älteres Elfenpaar wandert mit einem frisch verliebten Elfenpärchen durch den Wald. Plötzlich ist das jüngtere Paar verschwunden. Fragt die Frau ihren Mann, "Sag, was machen die beiden denn?" antwortet der Ältere ruhig "Nachkommen"
- Wenn Raidri hustet, dann besorgen sich Krankheiten Kräuter und Papier für den Donnerbalken.
- Gehen zwei Thorwaler an eine Kneipe vorbei.
- Wohin geht ein Schwarzpelz mit Knieproblemen? Zum Orkopäden!
- Sitzen zwei Praioten am Lagerfeuer. Meint der eine zum anderen: "Uff. Wird echt kalt. Leg mal noch ne Hexe nach"
- Ein Zwerg, ein Garether und ein Thorwaler gehen zusammen in eine Taverne an den Tresen. Sagt der Wirt: "Travia zum Gruße. Was darf ich den Herrschaften bringen?"
Der Garether antwortet als erster "Für mich einen großen Krug Greifenfurter Eslamsbräu!".
Der Thorwaler rümpft aufgrund der Bestellung des Garethers zwar leicht die Nase aber antwortet dem Wirt "Für mich bitte einen großen Becher dunkles Waskirer".
Der Zwerg seufzt kurz und sagt zum Wirt "Dann nehme ich einen Becher Rübensaft".
Alle anderen, samt Wirt staunen. Dieser fragt dann verblüfft: "Rübensaft? Klar, bringe ich Euch gerne. Aber warum bestellt ihr denn keines der Zwergenbiere? Das habe ich auch im Sortiment."
Daraufhin der Zwerg: "Warum sollte ich? Meine zwei Begleiter hier haben ja auch keinen Alkohol bestellt!" - Zwei Elfen finden ein dutzend Orks im Wald. Sagt der eine Elf zum anderen Elf: "Du bist Elf und ich bin Elf, also gehe ich rüber und dann haben wir mit unserer Überzahl umzingelt!"
- Wie viele Nordmärker braucht man, um einen Witz zu erzählen? ... Einen. Sie arbeiten immer effizient und haben keinerlei Humor.
- Kommen zwei Zwerge in eine Taverne in Thorwal. "Zwei Kurze!" "Das sehe ich, aber was wollt ihr trinken?"
- Kauft sich Kaiser Hal ein Suspensorium...
- In Havena wird ein toter Zwerg aus dem Fluss gezogen. Gefesselt, geknebelt, mit einer Eisenkette umwickelt und mit einem schweren Stein an den Füssen. Die Stadtwache untersucht den Fall und der Korporal meint ungerührt: "Mistzwerge, klauen immer mehr als sie tragen können."
- Bestellt der Zwerg "Zwei Halbe"! Sagt der Wirt: "Das seh ich. Und was wollt ihr trinken?"
- "Wir ziehen in die Khomwüste und töten 1000 Novadies und einen weidener Ritter" - "Wiso einen weidener Ritter?" - "Siehst du niemand fragt nach den Novadies"
- Schwertschwester Ona möchte das schwarz und rot des blutigen Herren anlegen.
Bei der Initiation muss sie des Schelms irrwitziges Initiationsquiz beantworten:
Wer öffnet am Tag vor der Schlacht den obligatorischen Weinbrand? - Korken.
Was hat dreimal zwanzig Augen und übt nochmal kurz vor der Schlacht? - eine Korprobe.
Was weht nach der Schlacht übers Feld? - Korgeist.
Und wie wirst Du Dich in Zukunft nennen, Schwester?" - Der Elfische Späher einer Heldengruppe wird damit beauftragt, im Wald zu kundschaften und sich dabei als Baum zu tarnen. Nach zwei Stunden rennt der Elf schreiend und überhaupt nicht unauffällig aus dem Wald mitten ins Lager der Abenteurer. Nachdem er sich wieder beruhigt, fragen ihn die Kriegerin, der Magier und die Trollzacker Gladiatorin (djingeboren) aus Al'Anfa, warum er in seiner Späherrolle so versagt hat. Der Elf berichtet: "Zuerst kam ein Wolf und hat mich für einen Baum gehalten, er markierte mich als seine Reviergrenze. Das ertrug ich mit der stoischen Naturverbundenheit der Waldelfen. Eine halbe Stunde später kam ein tobrisches Liebespaar, das schnitzte seine Initialien mit dem Borndorn in meinen Rücken. Mit der Härte eines Steppenelfen hielt ich den Schmerzen regungslos stand. Aber dann, dann ..." fährt der Elf mit zitternder Stimme fort, " dann kamen da diese beiden Warunker Todeshörnchen und wuselten auf mir herum, und ich hörte das eine sagen: Nimmsch du's rächte Nüssli, dann kriag ich's linke Nüssli und's Zapfli veschbra mr uus gemeinsam? Und da bin ich einfach schreiend losgerannt."
- Wie bekommt man zehn Zwerge in ein Boot?
Man legt einen Heller hinein." - Das sind nicht die Druiden, die ihr sucht!
- Ein Zwerg geht in ein eine Bar und bestellt kein Bier.
- Ein Praios Geweihter sieht eine Gruppe von mehreren Kindern, die einen Hund eingekreist haben. Da er befürchtet, dass sie vorhaben, das Tier zu quälen, geht er hinüber und spricht sie an. "O nein, Euer Gnaden", erklärt einer der Kinder. "Wir wollen dem Hund nichts tun. Er ist uns zugelaufen, und wir entscheiden gerade, wer ihn mit nach Hause nehmen darf. Wir haben ausgemacht, dass ihn derjenige behalten darf, der die größte Lüge erzählen kann." Natürlich ist der Geweihte entsetzt und fängt sofort an den Kindern zu predigen. "Wisst ihr denn nicht, dass der Herr Praios nur die Wahrheit liebt und jede Lüge hört und bestraft? Habt ihr keine Furcht vor den Abgründen der Niederhölle, wo die Lügner und Sünder bis in alle Ewigkeit..." - und so weiter eben. Schließlich endet er triumphierend: "Als ich in eurem Alter war, ihr Kinder, da ist niemals ein unwahres Wort über meine Lippen gekommen!" Zufrieden beobachtet er, wie die Jugendlichen sich nach der beendeten Predigt betreten gegenseitig ansehen. Schließlich seufzt der kleinste Junge tief auf und sagt: "In Ordnung, Gebt ihm den Hund."
- Gehen zwei Zwerge an einer Taverne vorbei.
- Kommt ein Zwerg in eine Taverne.
Der Zwerg geht wieder raus.
Die Taverne brennt.
Der Wirt hatte Schuppen... - Wie nennt man es, wenn man sich während der Kontaktsperre aus Langeweile ständig selbst befriedigt? - Coronanieren!
- Sagt ein Boroni: ...
- Wie wird der Ambosszwerg die Belastungsstufe wegen Überladung los? Einmal gegen die Wandspringen, damit der Dreck abbröckelt.
- In Witzen bin ich nicht so gut, habe aber eine schöne Anekdote. Theaterriter-Kampagne, Besprechung vor einem Kampf, ein SC schlägt vor die Goblins zuerst zu schicken, die kosten ja nichts, ein anderer SC murmelt etwas vor sich hin, der Rest der Gruppe schaut ihn an, sagt er ganz nachdenklich: "Schade das wie keine Maraskaner dabei haben, die könnten wir schicken, die werden ja wiedergeboren!", die Gruppe sit kurz ganz still, dann schmeißen sich alle weck vor Lachen.
- Eine Echse und ein Achaz unterhalten sich. Meint die Hexe mit stolzgeschwellter Brust:
"Ich bin aber aus einem Ei geschlüpft!"
"Ja, und?"
Der Krankheits-Generator
Wer als Meister schnell eine Krankheit aus dem Hut zaubern muss, um seine Spielrunde etwas aufzuhalten, für voreiliges Handeln zu bestrafen oder um eine langweilige Überlandreise spannender zu machen, kann ab sofort den Krankheitsgenerator anwerfen, um sich eine von 60,8 Millionen möglichen Krankheitsvarianten auswürfeln zu lassen. Wie immer findet Ihr diesen Generator auch in Zukunft auf unserer Generatoren-Seite!
Natürlich haben auch die Teilnehmer der Umfrage regen Gebrauch von den Tabellen gemacht, und ihre persönlichen Lieblingskrankheiten zusammengestellt. Aus den am häufigsten ausgewählten Einzelantworten wurden zehn Krankheiten synthetisiert, die hier als Top Ten präsentiert wird.
Platz 1
Die gefürchtete Maraskan-Fäule kann nur per Meisterentscheid ausbrechen - was sich dieser aber gut überlegen sollte, wird er doch mittelfristig mit einer sehr stark angetrunkenen Heldengruppe auskommen müssen.
Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Maraskan-Fäule". Die Infektion erfolgt durch Meisterwillkür. Die Symptome sind eitrige Pusteln und trockener Husten. Gegen die Krankheit hilft der Konsum von viel Alkohol.
Platz 2
Eher unangenehm ist die Eiter-Krätze, die sogar zum Verlust einzelner Körperteile führen kann und nur durch den Besuch einer Feen-Globule geheilt werden kann - was durchaus ein Abenteuer für sich darstellen dürfte!Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Eiter-Krätze". Die Infektion erfolgt durch Kontakt mit anderen Infizierten. Die Symptome sind ein stark juckender Ausschlag und Abfaulen einzelner Gliedmaße. Gegen die Krankheit hilft Baden in einem See einer Feenglobule.
Platz 3
Wer sich unlängst bei Westwind in einem Sumpf aufgehalten hat und seitdem Probleme beim Betreten eines Tempels hat, sollte schon mal eine Reise gen Maraskan planen, Bruderschwester!Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Westwind-Fieber". Die Infektion erfolgt durch Sumpfgase. Die Symptome sind hohes Fieber und Krämpfe beim Betreten von Zwölfgötter-Tempeln. Gegen die Krankheit hilft ein Sud aus seltenen Kräutern, die nur in Maraskan wachsen.
Platz 4
Ja, Eure Mutter hatte Recht: Teller soll man immer leer essen! Sonst trifft Dich der Elfenfluch, den nur bärtige Einsiedler mit Sicheln und Sumu-Glauben wieder beheben können! Pups!Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Elfen-Fluch". Die Infektion erfolgt durch nicht leer gegessene Teller. Die Symptome sind unkontrollierbare Flatulenzen und Schnupfen und Atemnot. Gegen die Krankheit hilft ein druidisches Ritual.
Platz 5
Ein paar Tage im Tobrischen verbracht und schon verträgt man keine Sonne mehr? Tja, da musst Du wohl Geduld haben, denn die Schwarzland-Seuche verschwindet von alleine - wenn man lang genug warten kann!Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Schwarzland-Seuche". Die Infektion erfolgt durch Leichenausdünstungen. Die Symptome sind Empfindlichkeit gegen Licht und Schluckbeschwerden. Gegen die Krankheit hilft Zähne zusammenbeißen und abwarten.
Platz 6
Gründliche Schlafsack-Hygiene ist gerade in Dschungelgebieten empfehlenswert. Reisegefährten, die plötzlich Tourette-Syndrom entwickeln und sich darüber schlapplachen, sind dick mit der Paste von der Frau mit der Katze einzuschmieren!Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Dschungel-Brodem". Die Infektion erfolgt durch dreckige Nachtlager. Die Symptome sind spontanes Fluchen und Lachkrämpfe. Gegen die Krankheit hilft eine hexische Heilsalbe.
Platz 7
Apropos Fluchen: Das sollte man nicht zuviel machen, sonst trifft einen die Dämonengrippe, und ehe man sich's versieht muss man alte Bibliotheken nach längst vergessenen Heilbüchern durchforsten:Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Dämonen-Grippe". Die Infektion erfolgt durch übermäßiges Fluchen. Die Symptome sind Reden in fremden Sprachen und flüssiger Durchfall. Gegen die Krankheit hilft ein Rezept aus einem verschollen geglaubten Buch.
Platz 8
Wer nicht wie Shrek aussehen möchte, sollte sich vor Mücken in Acht nehmen und gegebenenfalls ein paar Wochen lang das Bett hüten:Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Oger-Nase". Die Infektion erfolgt durch Mückenstiche. Die Symptome sind grünliche Verfärbung der Haut und allmähliche Versteinerung einzelner Körperteile. Gegen die Krankheit hilft drei Wochen Bettruhe.
Platz 9
Auch nach dem Verschwinden des Dämonenmeisters kann einen plötzlich ein unangenehmer Druck in Hose oder Bluse treffen, der nur mit einer langen Reise gen Süden behoben werden kann:Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Borbarad-Schwindel". Die Infektion erfolgt durch die Luft. Die Symptome sind schmerzhaftes Anschwellen der Geschlechtsorgane und Sprachverlust. Gegen die Krankheit hilft ein nur in Brabak erhältliches Rauschkraut.
Platz 10
Vor Kurzem mit einem faulig riechenden Partner der Rahja gehuldigt? Und jetzt ist plötzlich dort Blut, wo keines sein sollte, und die Stiefel passen auch nicht mehr? Tja, da gab es doch diese Tinktur von diesem Alchemisten in Yrramis...Ein Mitglied Eurer Abenteurer-Gruppe steckt sich mit einer neuen unbekannten Krankheit an. Ihr nennt sie "Brachen-Wut". Die Infektion erfolgt durch Sexualkontakt. Die Symptome sind Bluten aus Nase, Ohren und Augen und schmerzende Füße. Gegen die Krankheit hilft eine Rezeptur eines von Orks verschleppten Alchimisten.
Das Feedback
Wie jeden Monat habe ich mich wieder sehr über die vielen netten Kommentare gefreut. Insbesondere da gerade im Moment die Artikel-Schlagzahl in meinem Blog doch arg niedrig ist, ist es schön dass es dennoch so viele treue Leser gibt, die weiterhin bei der Stange bleiben und sich auf Neues freuen. Ich hoffe Euch bald wieder etwas regelmäßiger beliefern zu können!
- Wieder ein schöner Generator - ich werde meine Gruppe bald mit Krankheiten malträtieren! Danke dafür!
- Die Krankheitsfrage war herausfordernd. Gerne öfter sowas machen!
- Super Arbeit! Vielen Dank.
- Haltet einfach durch und weiter machen wie bisher.
- Danke für das Gewinnspiel, und für die Abwechslung!
- Bleibt gesund.
- Toller Blog und vor allem tolle Rezensionen
- As usual, weiter so!
- Wie immer, danke für den Blog, und viel viel viel geduld und Spaß mit den Kids zuhause :)
- Weiter so!
- Ihr seid klasse, macht weiter so!
- Sehr schöne Umfrage!
- Alles gut! Wie immer :-) Freue mich schon auf "die geheimen" Infos vom Kaiser Raul Konvent.
- Alles top
- Danke für deine tolle Arbeit!
- Immer ein netter Zeitvertreib :)
- Weiter so!
- Der Part mit der Krankheit war sehr kreativ und unterhaltsam, prima!
- Ohren steif halten! Mach mal bitte eine Onlinetool-Rezension
- Wie immer: Alles Top hier! Mach so weiter! Und bleib gesund! Ach ja: die beiden Bücher wollte ich eigentlich beim KRK erstehen, aber dann war leider Sonntag ja der Abbruch. Kann ich die irgendwo auch noch kaufen? Falls Phex nicht mit mir sein sollte, meine ich.
- Alles gut wie es ist
- Wie schon so oft eine sehr schöne Umfrage! Weiter so und bleib gesund.
- Kritik? Nene ihr macht das schon gut hier 😉
- Diese Umfrage hat meinen Tag erheitert :) Bleibt gesund und spielt DSA zur Ablenkung aus dieser Zeit!
- Ich seid super.
- Vielen Dank für deine Mühen und (auch allen Lesern) alles Gute.
- In der Liste mit Tools zum Online-Spiel hat mir irgendwie Fantasy Grounds gefehlt. Oder habe ich es überlesen? (Antwort des Schelms: Nein, ich habe es einfach vergessen. Aber es gab ja die Möglichkeit eigenen Tools einzutragen)
- Auf gute Gesundheit
- In den Stunden größter Not, ist den Schelm zu lesen mein Gebot!
- Wie immer unterhaltsam und einfach großartig.
- Nach weiter. Die Die Fragen und Kombination zu einer möglichen Krankheit, habe ich aber weglassen. Ich finde so etwas passt in die heutige Zeit nicht.
- Ganz ehrlich... Ich kenne euch noch gar nicht, bin nur dem link zur Umfrage gefolgt
- Nach wie vor mein Lieblingsblog
- Ihr seid toll!
- Du machst das toll. Pass auf dich auf!
- Bleib gesund!
- Der aventurische Krankheits-Zufallsgenerator hat mich sehr zum Lachen gebracht. Danke!
- Wie immer toll das du weiter machst. Ich schätze deine Beiträge sehr.
- Sehr schön mit der aktuellen Situation verbunden.
- Immer wieder schöne Blogbeiträge und Umfragen!
- Vielen Dank
- Vielen Dank an den Schelm!
- Vielen Dank
- Ihr macht das toll. Weiter so!
- Wie immer sehr schön.
- Weiter so!
- Alles Top! Ich liebe euren Blog. 😉
- Peraine möge den Hektabelus von dir fern halten!
- Habe euch jetzt erst kennen gelernt, da ich online außerhalb der Coronakrise nicht soviel unterwegs bin. Aber macht weiter so!
- Immer wieder unterhaltsam! Einfach Klasse! Weiter so! Danke!
- Vielen Dank für die regelmäßig erscheinenden, unterhaltsamen Umfragen - gerade jetzt können die meisten vermutlich ein wenig Ablenkung und gewohnte Abläufe gebrauchen.
- Weiterhin Danke fpr den Blog!
- Freue mich immer, wenn der Schelm im Postfach steckt! Weiter so.
- Lob, Lob, Lob :-)
- Mach weiter so! Die Beiträge lesen sich immerwieder gut und sind toll recherchiert.
- Bleibt gesund!
- Ihr bereichert die breite Rezensionslandschaft der DSA Publikationen. Es ist super, dass man dadurch unabhängige Meinungen zu den Produkten bekommt.
- 👍👍👍
- Bleib gesund !
- Wieder Klasse, wie vile Mühe du Dir gemacht hast.
- Schöne Umfrage, die neue Krankheit ist gut für das Zwerchfell!!!
- Trotz Quarantäne nicht entmutigen lassen. Dein Blog ist super!
Das Gewinnspiel
Uff! Wer bis hierhin durchgehalten und die ellenlangen Antworten der fleißigen Leserschaft gelesen hat, der hat sich wahrhaftig verdient, endlich zu erfahren, an wen denn in diesem Monat die drei Preise gegangen sind.
Wie immer haben die virtuellen W20 über die neuen Besitzer der drei Preise entschieden, und so freue ich mich hiermit folgende Gewinnspiel-Preis-Besitzer-Änderungen zu verkünden:
- Max M. aus dem hessischen Gudensberg hat nun zwei gedruckte Ina Kramer Geschichten in seinem Bücherregal stehen.
- Björn P. im ostfriesischen Aurich kann nun mit dem Aventurischen Pandämonium 2 den Zorn der Bannstrahler auf sich ziehen.
- Frederic M. in der Nibelungen-Stadt Worms liest vielleicht gerade seinen Kindern das Kinderbuch Mischa, der Wolf und der Goblin vor.
Wie immer gratuliere ich allen Gewinnern herzlich, und verspreche den leer Ausgegangenen, dass es auch im nächsten Monat wieder ein paar schöne Preise beim Schelm zu gewinnen geben wird. Bis dahin: Bleibt zu Hause und bleibt gesund!
Was mir grad aufgefallen ist - wo ist denn die Mai-Umfrage?
AntwortenLöschenLeider schaffe ich es diesen Monat nicht eine Umfrage zu verfassen und den KRK-Bericht fertigzustellen: Der Schelm hat sich ein Haus gekauft, und versucht nun mit zwei Kindern und Corona-Krise irgendwie den Umzug zu wuppen. Nächste Woche geht es in die eigenen vier Wände, und wenn dann irgendwann wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, werde ich mich schleunigst wieder Richtung Tastatur begeben! Versprochen! Und sorry für die Funkstille!
LöschenNicht falsch verstehen, das sollte kein Vorwurf sein - nur ein Anzeichen, dass Deine Umfragen gerne bearbeitet/gelesen werden. :-)
LöschenViel Glück/Erfolg!