Auflösung des Dezember-Gewinnspiels

Mit einem zufriedenen Seufzen lehnte sich der Schelm zurück und streichelte über den im Schatten der Firunstanne prall gefüllten Bauch. Das Weihnachtsfest dieses merkwürdigen Jahres war geschafft,  und damit auch die Zeit des alljährlichen Rätsel-Soloabenteuer-Gewinnspiels. In einer wie immer turbulenten chaotischen Live-Verlosung waren die zehn Gewinner bestimmt worden. Nun galt es nur noch, der Welt vom Ergebnis zu berichten. Und die Geschichte von Larions Lied zu erzählen.

Dieser Artikel beschreibt die Entstehung und den Inhalt des Soloabenteuers "Larions Lied", einschließlich der Musterlösungen zu den enthaltenen Rätseln. Wer das Abenteuer selbst noch erleben möchte, sollte es zuerst hier spielen, bevor dieser Artikel gelesen wird. 

Das Rätsel-Soloabenteuer

Es ist nun schon seit drei Jahren eine Tradition, und eines der Markenzeichen dieses Blogs. Jahr für Jahr setzt sich der Schelm vor ein blankes Google-Formular, und versucht die eigentlich für Umfragen gedachte Technik für ein halbwegs stimmiges DSA-Soloabenteuer zu missbrauchen. Was 2017 mit Dexters Depesche begann, und 2018 mit dem Sommer-Rätsel Phexaris Prüfung und dann im Dezember mit Zulipans Zorn fortgesetzt wurde, fand letztes Jahr mit Die Maschine des Mechanikus einen vorläufigen Höhepunkt. Somit galt es auch dieses Jahr eine passende Fortsetzung der ungewöhnlichen Alliterations-Abenteuer zu kreieren.

Da natürlich wie jedes Jahr auch diesmal die Weihnachtszeit total überraschend und viel früher als erwartet einsetzte, musste wieder auf den letzten Drücker etwas improvisiert werden. Zu Gute kam mir dabei ein liegengebliebenes Projekt, dass schon seit vielen Monaten durch meinen Kopf geisterte: Nachdem mir die bisherigen vier Soloabenteuer noch immer zu gut gefallen, hatte sich der Wunsch festgesetzt, alle vier zu einem Sammelband zusammenzufassen und im Scriptorium zu veröffentlichen. Da alle Abenteuer aber bereits vorab auf meinem Blog zugänglich waren, und das Scriptorium eigentlich mit exklusiven Inhalten befüllt werden sollte, mussten zusätzliche Inhalte her. Sprich: Ein fünftes Rätsel-Solo musste geschrieben werden!



So saß ich also mal wieder vor einer leeren Bildschirmseite. Wer sollte der Protagonist sein? Wir hatten schon einen Abenteurer, einen Streuner, einen Magier und einen Zwergen. Welcher Charakter würde in diese Reihe passen? Wie wäre es mit einem Elfen? Ja, ein Spitzohr sollte es sein, und auch wenn ich keinerlei Erfahrung im Spielen eines elfischen Helden hatte, fühlte ich mich Dank der aktuellen Erfahrungen mit der Sternenträger-Kampagne gut gerüstet, um ein Abenteuer aus elfischer Sicht zu verfassen. Wie naiv ich doch war!

(Kurzer Exkurs: Dass bisher tatsächlich nur männliche Charaktere als Protagonisten meiner Abenteuer fungieren, war tatsächlich nicht geplant. Irgendwie habe ich immer einfach drauflos geschrieben, und dabei natürlich immer unbewusst eine primär männliche Erzählweise gewählt. Dass es auch mal schön wäre, eine Abenteurerin durch die Geschichte zu lotsen, fiel mir tatsächlich erst kurz vor Ende von Larions Lied auf. Ich verspreche: Sollte ich es nächstes Jahr wieder schaffen, ein Abenteuer zu schreiben, wird der Protagonist ein anderes Geschlecht als "männlich" haben!)

Wo waren wir? Richtig: Das Schreiben aus Elfensicht! Was zunächst so einfach klang (schreib ein ganz normales Abenteuer, aber mit vielen Bäumen und Tieren und so, und streue von Zeit zu Zeit eine Vokabel aus dem Isdira ein), stellte sich in der Praxis als weitaus schwieriger heraus. Ich kämpfte mit den ersten Abschnitten, verwarf jeden zweiten Satz wieder, und war am Ende sogar verzweifelt genug, um ausgiebig in der seit 27 Jahren fast ungelesenen Box Dunkle Städte, lichte Wälder und ihrem Nachfolger, der grünen Regionalspielhilfe Aus Licht und Traum, zu recherchieren. Ein Fehler war, das alte (und total unterschätzte) Soloabenteuer Das Lied der Elfen anzuspielen, wurde mir doch schmerzhaft bewusst, wie genial und unverkrampft Hadmar von Wieser einen Elfen darstellen konnte. Mir war schnell klar, dass ich dieses Niveau niemals erreichen können würde.

So ruhte das Abenteuer, das ich zwischenzeitlich Larions Lied getauft hatte, in irgendeinem Verzeichnis meiner Festplatte, bis schließlich der Dezember wieder nahte, und die erschockene Erkenntnis einsetzte, dass ich ja noch ein Dezember-Rätsel-Solo braucht. Folglich wurde Larions aus der virtuellen Schublade hervorgekramt, abgestaubt und fortgeführt. Durch den plötzlichen Zeitdruck war jedweder Anspruch an ein künstlicherisch wertvolles Werk gewichen, und ich schrieb einfach im vollen Bewusstsein meines fehlenden schriftstellerischen Talents weiter. Und siehe da: Schon flossen die Abschnitte flüssiger aus meiner virtuellen Feder, und so hatten sich irgendwann fast 100 Abschnitte angesammelt - tatsächlich auch fast das Maximum, was man mit Google Forms umsetzen kann, da bei größere Umfragen die Zeit zum Bearbeiten eines Abschnitts exponentiell ansteigt. Fast pünktlich zum ersten Dezember konnte Larions Lied endlich erklingen!

Die Geschichte

Achtung Spoilerwarnung! Es folgt eine Zusammenfassung der kompletten Geschichte des Soloabenteuers! Wer Larions Lied selbst noch erleben will, sollte diesen Abschnitt besser nicht lesen!

Irgendwo in den tiefen, urtümlichen Wäldern nördlich der Salamandersteine. Die Heimat der Auelfen. Larion Lichtsucher kehrt gerade von einer seiner Reisen Heim zu den Pfahlbauten seiner Sippe, um dem Salasandra, dem rituellen gemeinsamen Gesang der Sippengemeinschaft beizuwohnen. Plötzlich registrieren seine feinen elfischen Sinne eine Anomalie in der natürlichen Harmonie seiner Umgebung. Larion macht sich auf den Weg, um dem seltsamen Missklang auf die Spur zu kommen, und stößt in einem Fluss auf ein treibendes Stück Holz, das der Ursprung des Missklangs zu sein scheint. Als er das Stück Holz berührt, wird er von einer Flut angesammelter Erinnerungen und Melodien überwältigt. Das Holz scheint über sehr lange Zeit magisch beeinflusst worden zu sein und sich mit Erinnerungen vollgesogen zu haben. Larions erlebt mit, wie eine Gruppe von Elfen sich verabschiedet, um irgendwo hinzureisen. Dann wird die Erinnerung durch Schreie und Ängste unerträglich. Anscheinend ist den Elfen auf ihrer Reise schreckliches widerfahren!

Larion beschließt, der alten Geschichte auf den Grund zu gehen, denn er spürt, dass es sich bei diesem Stück Holz um eine Art Hilferuf handelt und dass es seine Bestimmung ist, diesem Ruf auf den Grund zu gehen. Also folgt er dem Holz nach Süden, in die Salamandersteine. Unterwegs versucht er, die erlebten Träume durch Meditation zu ordnen und zu verstehen, und erkennt, dass die Elfen voller Hoffnung ins Licht aufgebrochen sind, um dahin zurückzukehren, von wo aus sie einst in die Welt traten. Doch der Zug wurde verraten, und statt ins Licht wurden die nichtsahnenden Elfen ins Dunkel des Dhaza, des namenlosen Nichts geführt. Niemand anders als Bhardona, die Begehrenserweckerin, hatte den Elfen eine Falle gestellt!

Als Larion erwacht, sieht er sich plötzlich einer schönen Elfe namens Adaria Abendlauscher gegenüber, die ebenfalls wie er den Ruf des Holzstücks vernommen hatte und ihm hierher gefolgt war. Adaria erzählt die Geschichte vom Zweiten Zug der Sehnenden, der im Jahr 522 v. BF stattgefunden hatte, und bei dem viele Elfen im dunklen Licht des Dhaza vergingen. Doch... was wenn nicht alle Pardonas Plänen zum Opfer gefallen waren sondern irgendwie entkommen waren? Und nun noch immer um Hilfe riefen?

Adaria, die Begleiterin von Larion, ist komplett von einer KI generiert worden


Gemeinsam machen sich Adaria und Larion auf den Weg in die Salamandersteine. Da Adaria sich anscheinend gut auskennt, gelingt es ihnen, den Spähern der Waldelfen auszuweichen und dem Weg der Sehnenden bis zu einer dunklen Klamm zu folgen. Egal ob sich Larion dem Ort des Überfalls stellen will, oder lieber direkt den Erinnerungen der Flucht zu folgen, kommen beide Elfen schließlich in ein abgeschiedenes Tal, in dem sie an einem Bachlauf einen alten Weidenbaum finden, der durch starke Magie vor Entdeckung verborgen wurde. Larion gelingt es, in den von den verwachsenen Ästen der Weide gebildeten Schutzraum zu treten, und findet fünf Elfen vor, die noch immer - nach mehr als zwei Jahrtausenden - in gemeinsamen Schlaf (oder Meditation?) einen Schutzzauber gegen die Kräfte des Namenlosen aufrechterhalten.

Leider ist genau dies auch der Moment, wo Larion erkennen muss, dass seine Begleiterin Adaria in Wirklichkeit eine Feylamia - eine Elfenvampirin - ist, die aus dem kleinen Mädchen entstanden ist, das in dem Traum von Pardonas Schergen gepackt wurde. Die Vampirin ist zu stark, um von Larion besiegt zu werden, und so schleudert er ihr in letzter Vezweiflung das Stück Holz (das Adaria nie anfassen wollte) entgegen! Und siehe da: Die uralten Schutzzauber verbrennen die Haut der Bestie, die erschrocken zurückweicht. Die Äste der Weide und das abgebrochene Stück Holz verwachsen wieder miteinander und umschließen die nun wild kreischende Elfenvampirin.

Larion verlässt das verborgene Refugium wieder und lässt die schlafenden Elfen und die bei lebendigem Leib verbrennende (aber nicht sterbende) Vampirin zurück. Larion lässt sich im Tal nieder, um dereinst bereit zu sein, wenn der Schutzzauber wieder schwächer wird und er Adaria ein letztes Mal gegenübertreten wird.

Die Entstehung

Bei meinen Recherchen zu möglichen elfischen Abenteueraufhängern, stieß ich relativ schnell (besonders Dank der Beschreibung eines elfischen Antagonisten in der Sternenträger-Kampagne) auf den Zweiten Zug der Sehnenden, der zum Einen im DSA 4.1 Elfenband Aus Licht und Traum sowie in der zugehörigen Abenteuer-Anthologie Auf Elfenpfaden erwähnt wurde. Mehr Details waren aber nicht aufzutreiben, und so erwies sich dies als schöner Ideesteinbruch, um darum die Geschichte des Soloabenteuers zu stricken. Wie genau Pardonas Überfall ausgesehen hat, und ob und wie Elfen überlebt haben, war nicht beschrieben, und so stand schnell die Idee fest, dass einige Elfen dem Überfall entgehen konnten und sich irgendwohin flüchten konnten. Und nun ein Spielerheld sie aus ihrem Versteck befreien musste.

Auch diese Fundstelle des Holzstücks ist komplett vom Computer gezeichnet worden


So weit, so gut. Ich begann also den Fund des Holzstücks und den Weg in die Salamandersteine niederzuschreiben. Bei der Beschreibung der dramatischen Flucht hatte ich ein kleines Elfenmädchen eingebaut, das von Pardonas Shakagra ins Dunkel gerissen wurde. Eigentlich nur, um die Verzweiflung der Situation zu beschreiben - aber irgendwie blieb mir dieses Bild im Kopf. Was, wenn dieses Mädchen gar nicht gestorben ist, sondern noch immer lebte? Aus der Sternenträger-Kampagne hatte ich das Konzept der Elfenvampire noch gut in Erinnerung, und so lag es nahe, aus dem Mädchen eine Elfenvampirin zu machen. Und sie dem Spielerhelden zur Seite zu stellen. Warum sie sich ihm anschloss, lag auf der Hand: Natürlich wollte auch sie endlich die fünf feigen Elfen finden, die Pardonas Überfall damals entkommen konnten.

Aus der plötzlichen Begleiterung entstand dann auch der Plan für das große Finale: Natürlich sollte es zum Showdown kommen, bei dem Larion die Vampirin mit Hilfe des magisch aufgeladenen Holzstücks besiegen kann, aber gleichzeitig aus dem Refugium herausgeschleudert wird, sodass er die gefangenen Elfen nicht befreien kann. Dass ich kein Befreiung wollte, lag auf der Hand: Eine Szene, in der Larion den wiedererwachten Elfen erklärt, wo und wann sie sich befanden, und was in der Zwischenzeit geschehen war, hätte nicht in den Fluss der Geschichte gepasst, und ein paar verwirrte Elfen, die zwei Jahrtausende verschlafen hatten, wollte ich auch nicht durch Aventurien laufen lassen. Natürlich hätte ich die fünf auch einfach ins Licht gehen lassen können, wo sie ja ohnehin hin wollten - aber auch das erschien mir etwas zu sperrig als Abenteuerfinale. Also musste Larions Befreiungsversuch erfolglos bleiben.

Erst während des Schreibens der Geschichte wurde mir aber klar, dass es noch einen anderen Ausgang geben musste. Ja, die Vampirin Adaria musste besiegt werden. Nein, die fünf Elfen sollten nicht befreit werden. Und ja, Larion sollte die Rolle eines Wächters einnehmen, der die fünf schlafenden Elfen bewachen sollte. Aber es sollte nicht durch ein willkürliches Herausschleudern passieren, sondern aus Larions freiem Willen!

Im Nachhinein wirft dieses Ende viele Fragen auf. Warum hat Larion die fünf Elfen nicht einfach befreit? Warum hat er die Vampirin nicht einfach getötet? Warum verlässt er das Refugium so, wie er es vorgefunden hat, und wartet nun eine unbestimmte Zeit darauf, dass der Baum wieder seine Hilfe benötigt? Ich selbst kann diese Fragen nicht wirklich beantworten. Vielleicht war er so in Adaria verliebt, dass er sie nicht umbringen konnte? Vielleicht wollte er sich an ihr für den Verrat rächen, indem er sie zu unendlich langem Leid, gefangen in den Weidenästen verdammte? Vielleicht wollte er das Lied der fünf Elfen nicht stören, und dem Schicksal die Entscheidung über das Ende ihrer Gefangenschaft überlassen? Wer weiß schon, was im Kopf eines Elfen vor sich geht. Ich kann nur sagen, dass mir dieses Ende, gerade aufgrund der offenen Fragen und der generellen Unberechenbarkeit von Elfen, am besten gefiel. Und tatsächlich hat sich auch - entgegen meiner Befürchtungen - bisher kein Leser über das Finale beschwert.

Das Schönste am Schreiben dieses Soloabenteuers (und der vorherigen) war, dass selbst ich als Autor das Ziel der Reise beim Schreiben noch nicht kannte, und wieder einmal von den Charakten zum - zumindest für mich - perfekten Ende gelotst werden musste. Eorla! 

Die Grafiken

Eine Besonderheit bei Larions Lied stellen die Bilder dar, die der Spieler im Laufe des Abenteuers zu Gesicht bekommt. Ein malerischer Auwald, der die Fundstelle des Holzstücks darstellen soll. Eine bezaubernd schöne Elfe mit hypnotischem Blick. Eine unwirkliche Sonnenuntergangs-Szene, die den Ort des Überfalls zeigt. All diese Bilder haben eines gemeinsam: Keines dieser Bilder ist aus dem virtuellen oder realen Pinsel eines Künstlers entstanden! Stattdessen habe ich diese Bilder komplett vom Computer generieren lassen.

Eine bedrohliche Abendrot-Szene, generiert von einem neuronalen Netz


Ursprünglich nur als Experiment gedacht, war die Qualität der zufällig erzeugten Bilder derart überzeugend, dass sie den Weg ins Abenteuer gefunden haben und selbst als Titelbild voll begeistern können. Wie genau diese Bilder entstanden sind, und wie Ihr eigene Charaktere und Landschaften für Euren Spieltisch kreieren könnt, wird hoffentlich bald in einem kommenden Bastelartikel beschrieben werden. 

Die Rätsel 

Nachdem das letzte Soloabenteuer Die Maschine des Mechanikus mit 9 Rätsel recht arbeitsintensiv für die Spieler war, hatte ich dieses Jahr mehr mit der Story und der elfischen Weltsicht zu kämpfen, sodass die Rätsel weniger im Vordergrund standen. Außerdem war mir bewusst, dass Logikrätsel und naturverbundene Elfen auf den ersten Blick nicht wirklich gut zueinander passen, und die magische Stimmung der Elfenwälder durch zuviel Knobelei zerstört werden würde. Auf der anderen Seite sind Elfen - wenn sie nicht gerade singen oder träumen oder über getötete Bäume weinen - recht pragmatische Wesen, und ich mag nicht verhehlen, dass für mich Mr. Spock und andere Vulkanier aus Star Trek noch immer eine Inspiration für das Verhalten von Elfen darstellen, und somit Logik nicht ganz abwegig ist. Ergo: Rätsel müssen auch in eflischen Soloabenteuern des Schelms einfach sein - vielleicht aber nicht ganz so viele wie sonst!

Rätsel 1: Die Suche

Im ersten Rätsel muss Larion die Quelle des seltsamen Missklangs ausfindig machen, indem er die Zeichen der Natur um ihn herum richtig deutet. Es gilt also einem Pfad zu einem unbekannten Zielpunkt zu folgen. Gegeben war dazu ein 12x9-Raster mit einem Startpunkt, und Zahlen am Spielfeldrand, die die Anzahl der zu schwärzenden Felder in jeder Reihe und Spalte angeben. Gesucht wird ein durchgehender Pfad aus geschwärzten Feldern, die sich an den Feldkanten berühren. Der Pfad darf sich selbst nicht kreuzen oder berühren. 



Dieses Rätsel ist eine Variation des Schlangen-Rätsels, mit dem Unterschied, dass der Zielpunkt hier nicht gegeben sondern gesucht ist. Eine andere Variante dieses Rätsels war schon in Phexaris Prüfung verwendet worden, bei der sich die Pfadabschnitte aber durchaus berühren durften (oder sogar zwei Kurven sich das selbe Feld in gegenüber liegenden Ecken teilen durften).

Das schwierigste an diesem Rätsel war direkt der Startpunkt: Der erste Schritt musste tatsächlich durch Ausprobieren der drei Möglichkeiten gemacht werden. Durch die zahlreichen Einsen links vom Startfeld ergab sich aber, dass nur ein horizontaler Weg durch diese Spalten gehen könnte, und man zuvor die drei Felder der rechtesten Spalte füllen muss. Eine Musterlösung findet sich im folgenden YouTube-Video:



Rätsel 2: Die Stimmen

Im zweiten Rätsel hört Larion Stimmen - und zwar eine Menge auf einmal! Beim Berühren des mysteriösen Stück Holzes wird er mit Erinnerungen und Melodien geflutet, und aus diesem Informationsschwall die einzelnen Stimmen zu isolieren, galt es hier nachzustellen. In einem Quadrat mit 6x6 Feldern waren die Zahlen von 1 bis 6 so zu verteilen, dass in jeder Spalte und jeder Zeile alle Zahlen von 1 bis 6 genau einmal vorkommen. Zusätzlich mussten die Strichen zwischen zwei Feldern beachtet werden: Felder, zwischen denen ein Strich ist, haben eine Differenz von genau 1. Ist kein Strich vorhanden, sind die Zahlen mehr als 1 auseinander.




Dieser Rätseltyp, der in der Rätsel-Sammlung von Simon Tatham als Adjacent ("Benachbart") bezeichnet wird, hat die schöne Eigenschaft, dass mehrere in einer Reihe liegende Felder mit Strichen zwischen ihnen stets eine fortlaufen auf- oder absteigende Zahlenfolge ergeben müssen, d.h. man findet ziemlich schnell heraus, dass die vier Felder unter der 6 entweder die Zahlen 1-2-3-4 oder die Zahlen 2-3-4-5 beinhalten müssen. Ebenso enthält die zweite Spalte einen Block mit den Zahlen 1-2-3 und einen zweiten mit 4-5-6. Mit diesem Einstieg lassen sich schon einige Möglichkeiten für einen Einstieg finden. Eine vollständige Musterlösung gibt es hier:



Rätsel 3: Die Träume

Ja, ich gebe zu, die Einbindung der Rätsel in die Story ist nicht immer astrein gelungen. Vermutlich gehört auch dieses Rätsel dazu, denn hier mussten einzelne Traum-Erinnerungsfetzen (repräsentiert durch Kreise) zu einem zusammenhängenden Netz von benachbarten Kreisen verbunden werden. Das Problem dabei: Es dürfen nie mehr als drei Kreise eine durchgehende Gerade bilden. Passenderweise heißt dieser Rätseltyp Fobidoshi (japanisch für "Verbotene Vier").


Für die Lösung ist tatsächlich an ein paar Stellen das sogenannte Backtracking erforderlich, also das Ausprobieren eines Lösungsweges, bis er sich als falsch erweist und man ihn zurücknehmen muss. Trotzdem sollten falsche Lösungsversuche schnell auffallen und auf die richtige Lösung führen. In der Video-Lösung habe ich versucht diese Stellen zu benennen und meinen Lösungsweg zu verdeutlichen.



Rätsel 4: Die Späher

Wer in die Salamandersteine eindringen möchte, muss sich darüber im Klaren sein, dass er den fähigen Spähern der Waldelfen in die Hände fallen könnte. Unseren beiden Protagonisten durfte dies jedoch nicht passieren, da sie ansonsten befürchten mussten, dass ihr seltsames Holzstück requiriert werden würde. Also galt es, die Positionen der Späher in einem 12x12-Felder großen Waldareal ausfindig zu machen, um sie umgehen zu können. In jeder Zeile und jeder Spalte müssen zwei Späher (Kreise) platziert werden, sodass die Zahlen am Rand den Abstand zwischen beiden Spähern in der jeweiligen Zeile oder Spalte angibt.




Dieser Rätseltyp wird bei Cross+A Gappy genannt, und beinhaltet eigentlich noch die Zusatzregel, dass die Späher niemals benachbart (auch nicht diagonal) stehen dürfen. Diese Regel war zur Lösung dieses Rätsels aber auch gar nicht erforderlich, weshalb ich sie weggelassen habe. Durch den einfachen Einstieg in der obersten Zeile (wo die beiden Späher einfach am äußeren Rand platziert werden müssen, um den Abstand von 10 freien Feldern zu erhalten) ergeben sich die meisten anderen Positionen automatisch, sodass dieses Rätsel vermutlich eines der einfacheren dieser Rätselqueste war.




Rätsel 5: Die Berge

In den Salamandersteinen angekommen, gilt es nun, den richtigen Ort zu finden, wo es zu Pardonas Überfall kam. Dafür müssen aus einigen wenigen Traumerinnerungen die Positionen der Berggipfel hergeleitet werden. Wie in Rätsel 2 müssen auch hier in jeder Zeile und Spalte je einmal die Zahlen von 1 bis 6 eingetragen werden, die in diesem Fall aber für Höhenangaben stehen. Die Zahlen am Rand geben an, wie viele Berge in der jeweiligen Richtung zu sehen sind, wenn kleinere Berge von den größeren Bergen verdeckt werden.



Dieses Rätsel hört auf den Namen Towers und war durchaus eines der aufwendigeren. Startpunkt bei der Lösung sind immer die höchsten Bergspitzen (in diesem Fall also die Sechsen), die immer neben einem Einser-Hinweis liegen müssen. Dadurch lassen sich schon einmal vier der sechs Sechsen verteilen, die beiden übrigen durch die Zeile mit der 5 und der 2. Weitere Tipps gibt es im Video.



Rätsel 6: Die Toten

Reichlich morbide wurde es im sechsten und letzten Rätsel, musste doch hier die grauenvolle Flucht vor Pardonas Schergen nacherlebt werden, inklusive all der schrecklichen Erlebnisse, die sich währenddessen zugetragen haben. Anhand von zehn Hinweisen müssen die Reihenfolge, Orte, Todesarten und Opfer der Flucht korrekt zugeordnet werden, um den Weg zum Refugium wiederzufinden.



Diese Aufgabe ist ein klassisches Logical, wie man es aus dem PM Logiktrainer kennen könnte. Durch korrektes Schlussfolgern aus den Hinweisen füllt sich nach und nach die Lösungstabelle und gibt die gesuchte Reihenfolge der Orte Preis. Einen möglichen Lösungsweg kann man meiner Musterlösung entnehmen.



Der Ausblick

Ganze fünf Rätsel-Soloabenteuer sind im Rahmen dieser Gewinnspiel-Reihe nun also bereits entstanden, und wie erwähnt ist derartig viel Herzblut in ihre Entstehung geflossen, dass ich sie gerne auch noch Abseits des etwas skurilen Google-Formular-Formats veröffentlichen würde. Daher arbeite ich nun schon seit einiger Zeit an einer PDF-Fassung aller fünf Abenteuer, allerdings mit komplett überarbeiteten Rätseln und einem ausführlichen Rätsel-Anhang. Gerne würde ich auch einige Exemplare dieses zumindest für mich monumentalen Werks als Druckfassung herausbringen - ob und zu welchen Konditionen dies möglich ist, muss sich aber erst noch zeigen. Wer meinen Blog regelmäßig verfolgt, wird über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten.

Bis dahin kann jeder, der das Abenteuer noch einmal erleben möchte, dies hier noch einmal in Form eines Google-Formulars tun.

Das Gewinnspiel

Wie jedes Jahr ist das Rätsel-Gewinnspiel der Höhepunkt meiner zwölf Umfragen und Gewinnspiele, und wie immer versuche ich, durch besonders zahlreiche und hoffentlich interessante Preise einen würdigen Abschluss des Jahres zu schaffen. Wie aber auch in den letzten Jahren bereits gesehen, skaliert die Anzahl der Gewinnspielteilnehmer leider nicht mit der Anzahl der Preise, und insbesondere Logikrätsel scheinen nicht dafür geeignet zu sein, große Mengen an potentiellen Lesern zur Teilnahme zu motivieren. Sollte ich demnächst vielleicht einfach auf Facebook um Likes betteln und nur noch Preise unter denjenigen verlosen, die meine Seite abonniert haben? Nein, auch Schelme haben Stolz, und so werdet Ihr auch weiterhin mit Rätsel-Soloabenteuern traktiert werden, ob Ihr wollt oder nicht!

Immerhin 193 Teilnehmer haben den Weg in mein Google-Formular gefunden, von denen immerhin 59 das Soloabenteuer bis zum Ende durchgespielt haben. Ob es für diese Personen eine Qual war oder sich stattdessen sogar ein wenig Spielspaß eingestellt hat, kann man der folgenden Auswahl an netten Kommentaren entnehmen, die die Teilnehmer dagelassen haben:

  • Ich bin begeistert, bin erst vor einer Woche oder so auf eure Seite gestoßen und habe etwas gestöbert. Hat mir viel Spaß gemacht. Auch das Abenteuer fand ich richtig gut. Bei einigen Rätseln war ich sehr am verzweifeln (Das mit den Kreisen habe ich erst nicht verstanden, wie es gehen soll) und die Geschichte war sehr stimmungsvoll. Falls ich jemand in die Verlegenheit komme, eine Runde in der Ecke zu leiten, erinnere ich mich hoffentlich an das Abenteuer und nutze es als Inspiration. Vlt ist Larion noch immer da oder so :-)
  • Ich freue mich jedes Jahr auf und über dein Adventsrätsel - danke für die tolle Arbeit!
  • Erstes mal ausprobieren, mal sehen ob ich Glück hab. Tolle Aktion jedenfalls
  • Coole Idee mit dem solo Abenteuer. Gerne mehr davon 👌
  • Sehr schöne Rätselqueste wieder einmal, vielen Dank dafür, Kai! :)
  • Tolles Soloabenteuer mit ein paar Tippfehlern (Daria? Andaria?). Zu Beginn fühlten sich die Rätsel tatsächlich wie eine Unterbrechung des Einklangs mit der Natur an, man wurde ja auch im Lesefluss unterbrochen. Bei der Klamm gab es einen seltsamen Schnitt den ich nicht ganz verstanden habe. Danke für die gute Unterhaltung und eine schöne Adventszeit!
  • Sehr schönes Solo-Abenteuer! Habe auch einmal mein Leben lassen müssen. Am schwierigsten ist aber definitiv die Auswahl auf der Gewinnspielseite. So viele tolle Preise. 😅
  • Eine sehr hübsche Geschichte mit kniffligen, aber zum Glück doch lösbaren Rätseln. Danke!
  • Das war wieder ein sehr schönes Soloabenteuer und tolle Rätsel. Mach weiter so und der Blog ist auch wie immer klasse. Immer wieder lesenswert
  • Wie jedes Jahr wieder eine sehr spannende Rätselgeschichte. Danke dir dafür!!
  • Wie letztes Jahr finde ich die Rätsel blöd, denn ich verstehe sie nicht. Leider empfinde ich das nicht als verständliches Deutsch.
  • Das Abenteuer ist gut. Es gibt ein paar Schreibfehler.
  • Super schönes Abenteuer mit tollen Rätseln. Vielen Dank
  • Super Rätsel - Super Solo!
  • Tolle Story! Bin noch nie so tief in die Gedankenwelt der Elfen eingetaucht.
  • Ich habe gerade einen Escape Adventskalender mit Rätseln. Deine sind besser! Du bekommst es hin eine gute Balance aus Anspruch und Erfolgserlebnissen zu schaffen. Dazu noch die schöne Geschichte in die die Rätsel gut passen, wundervoll! Man merkt du hast Erfahrung! Vielen Dank!
  • Die Solo-Abenteuer mit den Rätseln sind immer ein Highlight.
  • Super schönes und atmosphärisches Abenteuer! Danke, Arantiel
  • Die Rätsel waren super! Nicht zu schwer und nicht zu leicht. Vielleicht ein bisschen viel mit Zahlen...aber hat Spaß gemacht! Danke! :D
  • Es war einfach wunderbar und hat uns zu viert einen schönen Abend im Lockdown beschert, vielen Dank für die Mühe!
  • Danke für das coole Abenteuer! Und eine schöne Adventszeit!
  • Das war genial - vielen lieben Dank!!!
  • Wow. Knifflig hat mich aber gepackt. Ganz großes Kino. Vielen Dank für das sehr stimmige Abenteuer!
  • Knifflige Rätsel die ein schönes Erfolgserlebnis bieten
  • Das Abenteuer war sehr schön geschrieben und kniffelig. Nur weiter so.
  • Sehr schöne Darstellung der elfischen Weltsicht, vielen Dank für die Mühe!
  • Garoschem, langbeiniger Kobold! Die Rätsel haben mein Zwergenhirn reichlich zu angroschgefälligem Rauchen und Zünden gebracht! Da kann man ja gar nicht genug von kriegen! Trotz Amöbenschädel vom gestrigen Klantreffen... Mehr davon! Leider konnte ich der Baumhockergeschichte nicht so viel abringen. Diese spitzohrigen Blutsauger laufen einem aber auch alle Nase lang vor den versilberten Armbrustbolzen... Eine spannende Erzählung über den kürzlich verfüllten Wainosch-Stollen, den salzverpuderten Kristall-Stollen oder unseren frisch geschmückten Malachitnadelstalagmit wäre doch für den Dunkelmond viel passender gewesen! *grummel* Wie dem auch sei, ein allseits geselliges Beisammensein wünsche ich! Fortombla hortomosch!
  • Ich hatte ja gleich das Gefühl, dass mit dieser Elfe etwas nicht stimmen kann...
  • Hey, das hat wieder richtig Spaß gemacht. Mittlerweile gehören deine Rätselgeschichten für mich schon traditionell zur Vorweihnachtszeit. Tolle Geschichte. Danke!
  • Vielen Dank für das schöne Elfenabenteuer. Nurd'dhao!
  • Das war wirklich unterhaltsam, auch wenn ich jetzt mehrmals ansetzen musste, weil man doch so seine Zeit für die Rätsel braucht. Danke!
  • Ganz schön schwierig aber wie immer toll gemacht! Gerne weiter so und frohe Weihnachten!
  • Hallo Schelm, wie im letzten jahr bei meiner Premiere war es wieder ein sehr unterhaltsames und forderndes aber vor allem stimmungsvolles und in sich stimmiges Soloabenteuerrätsel. Solltest du jemals was fürs offizielle Aventurien verfassen, ich würds gerne lesen!!!
  • Das Rätsel hat wieder mal viel Spaß gemacht. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Bleibt gesund!
  • Klasse Abenteuer!
  • Hallo Kai! Ich fand das - mal wieder - ein sehr gelungenes und unglaublich aufwändiges Spiel. Vielen Dank dafür, es war sehr kurzweilig!
  • Tolles Solo-Abentuer. Hat sehr viel Spaß gemacht. Und die Rätsel waren wirklich super. Danke!
  • Danke schön! Hat sehr viel Spaß gemacht. War meine erste Teilnahme. Die Kombination aus Abenteuer und Rätseln war super.
  • Hui, das hat nun gut 3,5 h gedauert. Es ist spät. Müde. Schlaf... Ansonsten weiter so, das war ja quasi schon ein vollständiges Solo :D
  • Lieber Kai, ganz herzlichen Dank für das schöne Abenteuer. Mir hat Larions Reise viel Spaß bereitet, auch wenn ich für die Rätsel nicht ganz so gemacht bin. Man merkt, dass da wahnsinnig viel Arbeit eingeflossen ist, vor allem die Gedankenwelt eines Elfen finde ich gut umgesetzt. Ich freue mich sehr auf das, was du 2021 so alles hier in deinem Blog vorhast! Viele Grüße, Engor
  • Die Story war sehr schön, auch wenn ich natürlich wusste, dass das Mädel böse ist...
Danke an alle Teilnehmer, schön dass sich die Mühe anscheinend für die meisten gelohnt hat. Aber da Ihr Euch für den Aufwand auch etwas verdient habt, sollen nun auch endlich die zehn Preisträger des Gewinnspiels auf ihre Kosten kommen. Wer am Abend des zweiten Weihnachtstages vor YouTube saß, hatte Gelegenheit, sich die Verlosung live anzuschauen. Glücklicherweise gab es wieder sehr wenige Zuschauer, denn diesmal habe ich durch den Einbau des -1-Bonus für alle Gewinnspielteilnehmer das Verlosungs-Skript derart zerschossen, dass alle Teilnehmer, die eine 0 erreicht haben (d.h. eine 1 gewürfelt und das Gewinnspiel bestanden haben) aus der Highscore-Liste verschwunden sind. Dadurch waren quasi alle Ergebnisse der Verlosung für die Tonne. Vielleicht sollen meine Live-Verlosungen einfach nicht sein...

Dafür kommen hier nun die wirklich offiziellen und bereits mit Geschenk versorgten Sieger des Dezember-Gewinnspiels 2020:



Allen Gewinnern meinen herzlichsten Glückwunsch, allen Teilnehmern meinen herzlichsten Dank, und allen Leuten, die dieses großartige Ereignis verpasst haben, mein herzlichstes Beileid!

Und damit endet auch mal wieder ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr für die Vier Helden und den Schelm. Ein ausführlicher Rückblick auf das verk...te Corona-Jahr 2020 wird hoffentlich in den nächsten Tagen folgen, ebenso wie das neue Gewinnspiel. Daher würde der Schelm sich freuen, Euch schon bald wieder hier in seiner gemütlichen Schreibstube begrüßen zu dürfen! Eorla!

Kommentare

  1. Dieses Solo-Abenteuer war das Erste dieses Blogs, das ich gespielt habe, und es hat mir so gut gefallen, dass ich in den letzten Tagen auch die anderen Vier durchgespielt habe.

    Mein Gesamtfazit ist relativ kurz: auch wenn man das jeweilige Gewinnspiel verpasst hat, lohnt es sich definitiv, die Abenteuer zu spielen! :-)

    Ich bin schon gespannt, welcher Heldentyp beim nächsten Mal dran ist: In Deiner ‚Heldengruppe‘ (Abenteurer, Streuner, Magier, Zwerg, Elf) fehlen ja u.a. Krieger (da dürfte es nur etwas schwerfallen, Logikrätsel geschickt unterzubringen – aber vielleicht fällt Dir ja was Gutes ein?) und Geweihter. Oder, wenn man sich eher an den alten DSA-Boxen orientiert, wären Thorwaler und Novadi dran…

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    1. Vielen Dank für's fleißige Spielen und Kommentieren, war spannend Deinem Fortschritt zu folgen. Welcher Heldentyp beim nächsten Mal kommt (oder ob mir bis dahin ein ganz anderes Projekt einfällt) weiß ich noch nicht. Thorwaler, Novadi klingt beides spannend, ist aber nicht leicht mit dem Rätsel-Thema zu vereinbaren. Geweihter schon eher. Danke für die Tipps - bis Weihnachten 2021 habe ich die eh vergessen, aber vielleicht bleibt was in meinem Unterbewusstsein hängen. Dann kannst Du stolz erzählen, dass die Geschichte vom thorwalschen Novadi-Geweihten auf einem Vorschlag von Dir beruht!

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    2. Ich würde sagen, da fehlt noch ein Schelm. Dafür finden sich sicher gute Rätsel ;)

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    3. Dafür kenne ich mich mit Schelmen aber zu schlecht aus! ;-)

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